Coronavirus So verändert die Coronakrise unsere Ess- und Einkaufsgewohnheiten

Wittlich/Brauneberg · Mehr Pizza aus der Tiefkühltruhe, aber auch regionale Produkte vom Metzger, Bäcker und Hofladen um die Ecke: Die Corona-Krise ändert das Einkaufs- und Ernährungsverhalten. Der TV geht der Krisennahrung auf die Spur.

  Da die Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen, kochen sie auch mehr. Das macht sich bei den Lebensmittelherstellern und -händlern bemerkbar. Nach wie vor beliebt ist Pizza (Foto oben). Aber auch Fleisch wird viel verarbeitet. Dabei achten die Kunden vermehrt auf auf Regionalität und Wertigkeit.

Da die Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen, kochen sie auch mehr. Das macht sich bei den Lebensmittelherstellern und -händlern bemerkbar. Nach wie vor beliebt ist Pizza (Foto oben). Aber auch Fleisch wird viel verarbeitet. Dabei achten die Kunden vermehrt auf auf Regionalität und Wertigkeit.

Foto: pa/obs/Deutsches Tiefkühlinstitu/Peter Rees

Auch im Homeoffice oder in der Kurzarbeit knurrt der Magen. Doch Restaurants und Cafés sind derzeit aufgrund der Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geschlossen. Auch der zweite Lockdown führt dazu, dass die Menschen mehr und öfter in den eigenen vier Wänden speisen – müssen. Damit gehen auch andere Ernährungsgewohnheiten einher. Der TV hat sich dazu bei verschiedenen Nahrungsmittelherstellern und Händlern im Landkreis Bernkastel-Wittlich umgehört und sie gefragt, wie sich das Kauf- und Ernährungsverhalten ihrer Kunden verändert hat.