Gastro Mit Mutti und mit Herzlichkeit: Wie Flieten Franz Deutschlands bester Jung-Gastronom werden will

Trier · Für den Flieten Franz geht es ums Ganze: Am Wochenende will der Unternehmer Trier stolz machen und den Gastro-Gründerpreis nach Hause holen. Dazu tritt er in Hamburg mit seinem Team gegen eine starke Konkurrenz bei der Gastro-Messe Internorga an. So will er die Jury überzeugen.

 Max Laux (34), bekannt als Flieten Franz will am Wochenende die Jury des Gastro-Gründerpreises in Hamburg von seinem Essen und seinem Konzept überzeugen. Zum Erfolgsrezept gehören Annette Laux‘ – Muttis – Soßen.

Max Laux (34), bekannt als Flieten Franz will am Wochenende die Jury des Gastro-Gründerpreises in Hamburg von seinem Essen und seinem Konzept überzeugen. Zum Erfolgsrezept gehören Annette Laux‘ – Muttis – Soßen.

Foto: Leadersclub

Weltenbummler, Betriebswirt und Flieten-Dealer Max Laux (34), bekannt als Flieten Franz, hat ein bisschen Bammel: Am Samstag wird er beim Gastro-Gründerpreis als einer von fünf Finalisten mit seinem Gastronomiekonzept antreten. Es geht um einen Hauptgewinn von 10.000 Euro und professionelle Unternehmensberatung. „Wenn wir gewinnen, bedeutet das, dass wir das beste junge Gastro-Unternehmen in Deutschland sind“, sagt Laux. Denn: Der Gastro-Gründerpreis ist der größte Nachwuchswettbewerb für Gastronomen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jährlich treten 400 junge Gründer bei dem vom Leaders Club, Internorga, und Orderbird veranstalteten Wettbewerb an. Bewerber müssen in Sachen Innovation, Wirtschaftlichkeit und Persönlichkeit punkten, um es überhaupt bis ins Finale des Wettbewerbs zu schaffen. Die Jury, die die Finalisten gewählt hat und in der Persönlichkeiten aus der Gastro-Szene sitzen, will nicht nur neue Ideen sehen, sondern einen soliden Geschäftsplan. Zur Seite stehen Laux zwei Paten: Tim Koch und Patrick Rüther, Geschäftspartner von Starkoch Tim Mälzer. Den hofft Laux in Hamburg persönlich zu treffen.