Tourismusentwicklung Ausgerechnet die Corona-Krise könnte einige neue Gäste in die Eifel bringen

DAUN/PRÜM · In Folge der Corona-Krise sind die Einbußen beim Tourismus als Leitbranche der Region gigantisch. Die Hoffnung, für einen tragfähigen Neuanfang gut gerüstet zu sein, ist jedoch ebenfalls groß und wohl auch nicht ganz unbegründet.

 Die Prognosen für die weitere Entwicklung des Tourismusjahres sind ein guter Grund zum Lächeln. Wolfgang Reh (links) Heinz-Peter Thiel, Klaus Schäfer; Vera Merten und Florian Kucher sind zumindest schon mal positiv gestimmt.

Die Prognosen für die weitere Entwicklung des Tourismusjahres sind ein guter Grund zum Lächeln. Wolfgang Reh (links) Heinz-Peter Thiel, Klaus Schäfer; Vera Merten und Florian Kucher sind zumindest schon mal positiv gestimmt.

Foto: TV/Angelika Koch

Viel ärgerlicher hätte der März für die Gastronomen und Touristiker in der Eifel nicht verlaufen können: „Es war eine echte Vollbremsung, anfangs war alles in Schockstarre“, erläuterte der Vulkaneifeler Landrat Heinz-Peter Thiel, in Personalunion Aufsichtsratsvorsitzender der Eifel Tourismus (ET) GmbH, anlässlich eines online-Pressegesprächs mit dem hoffnungsvollen Titel „Corona-Pandemie: Der Weg zur Regeneration des Tourismus in der Eifel“.