Finanzen Von Mindestlohn bis Pendlerpauschale: Wer 2022 bei der Steuer sparen kann

Trier · Höherer Mindestlohn, höherer Grundfreibetrag und weniger Bürokratie für Besitzer von Photovoltaik-Anlagen: Mit dem neuen Jahr ändern sich einige Grundlagen zur Bemessung der Steuerlast. Was Steuerzahlende jetzt wissen sollten.

Keiner mag gern Steuern abgeben, aber der Staat benötigt die Einnahmen dringend für Straßen, Schulen und Infrastruktur: An einigen Stellen gibt es aber auch mehr Vergünstigungen für Beschäftigte.

Keiner mag gern Steuern abgeben, aber der Staat benötigt die Einnahmen dringend für Straßen, Schulen und Infrastruktur: An einigen Stellen gibt es aber auch mehr Vergünstigungen für Beschäftigte.

Foto: dpa/Oliver Berg

Endspurt fürs Jahr 2021. Doch schon jetzt sollte man an die Einkommensteuererklärung im kommenden Jahr denken. Und da könnten einige mit einem Kassensturz etwas bewegen, „auch wenn sich rein rechtlich im kommenden Jahr wenig Grundsätzliches ändert“, sagt Christian Rech. Der Trierer Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ist Vizepräsident des rheinland-pfälzischen Steuerberaterverbands und schaut gemeinsam mit dem TV auf einige Punkte, die den Verbrauchern mehr Geld im Geldbeutel lassen.