Kultur Bitburger Filmemacher dreht neue Doku zur deutsch-jüdischen Geschichte

Bitburg · Anlässlich des Jubiläums „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ hat Adolf Winkler einen neuen Film veröffentlicht. Auf seiner Zeitreise durch die Jahrhunderte nimmt er die Zuschauer dabei auch mit in die Eifel.

 Filmemacher Adolf Winkler steht vor dem Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Bitburger Juden. Auch auf ihre Geschichte geht er in seiner neuen Dokumentation ein.

Filmemacher Adolf Winkler steht vor dem Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Bitburger Juden. Auch auf ihre Geschichte geht er in seiner neuen Dokumentation ein.

Foto: Trierischer Volksfreund/Veronika Königer

Wir schreiben das Jahr 321. Kaiser Konstantin der Große erlässt auf Anfrage der Stadt Köln ein Dekret, dass in Stadträten auch jüdische Bürger sitzen dürfen. Es ist das erste schriftliche Zeugnis jüdischen Lebens in Europa nördlich der Alpen.