Es ist dunkel in der Fabrikhalle. Nur etwas Licht fällt durch ein Loch im Dach und die wenigen Fenster, die nicht zugemauert wurden. Durch zerbrochenes Glas schauen Brombeersträucher hinein in ein mit allerlei Möbeln und Geräten vollgestelltes Gemäuer. Der Putz bröckelt von den Wänden, die Luft riecht feucht unter den hohen Decken. „Da wird einem ganz klamm, wenn man den Zustand sieht“, sagt Besitzer Josef Heintges, als er mit seiner Frau Martina durch den Ziegelbau geht.