„Ein Jahrhundertprojekt“ Flurbereinigung in Kell am See nach zwanzig Jahren abgeschlossen

Kell am See · Das Flurbereinigungsverfahren in Kell am See wird mit der Enthüllung eines Danksteins gefeiert. Warum es 20 Jahre gedauert hat und welche Vorteile es allen Beteiligten bringt.

 Der Dankstein wurde am Rande von Kell an der Römerstraße enthüllt.

Der Dankstein wurde am Rande von Kell an der Römerstraße enthüllt.

Foto: Herbert Thormeyer

Klaus Marx ist Privatwaldbesitzer. Er lobt die Vorteile des Flurbereinigungsverfahrens in Kell am See und beschreibt die Veränderung seines Besitzes: „Vorher hatte ich sechs Parzellen. Jetzt habe ich eine.“ Und das sei gut so, denn erst jetzt könne er mit dem Traktor zu seinen Bäumen ohne über Land von Nachbarn fahren zu müssen.