Migration und Integration Saarburgs erstes Integrationskonzept – Was gut gelingt und was nicht

Saarburg · Saarburg hat erstmals ein Integrationskonzept. Die Autoren stellen zwar fest, dass die Integrationsarbeit auf vielen Schultern ruht und von einem breiten Konsens getragen wird, doch sehen sie auch Defizite.

 Der Vorsitzende des Beirates für Migration und Integration, Karl-Josef Zimmer, überreicht Stadtbürgermeister Jürgen Dixius ein Exemplar des Integrationskonzepts.  Foto: Beirat für Migration und Integration

Der Vorsitzende des Beirates für Migration und Integration, Karl-Josef Zimmer, überreicht Stadtbürgermeister Jürgen Dixius ein Exemplar des Integrationskonzepts. Foto: Beirat für Migration und Integration

Foto: TV/Beirat für Migration und Integration

Der Beirat für Migration und Integration der Stadt Saarburg (siehe Info) hat ein Jahr vor seiner Neuwahl ein Integrationskonzept vorgelegt. Das „Konzept zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt Saarburg“ wurde unter der Federführung von Lothar Höckendorf erstellt. Der pensionierte Gymnasiallehrer, der mit dem Beirat zusammenarbeitet, war in seiner früheren Heimat in Nordrhein-Westfalen und auch in Saarburg in der Flüchtlingsarbeit aktiv. Er hat Deutsch für Kinder mit Migrationshintergrund unterrichtet und sich in der Hausaufgabenbetreuung engagiert.