Weinbau Weinkönigin an Saar und Obermosel unterstützt Aktion Wein gegen Rasssismus

Nittel · Die Wein-Hoheiten von Saar und Obermosel unterstützen die Aktion „Wein gegen Rassismus“ – und erklären, warum sie dies keinesfalls als politische Meinungsäußerung sehen.

 Lena Hein, Karolin Klein und Alessia Tabone (von links) repräsentieren die Weinregion Saar-Obermosel. Sie freuen sich, dass sie jetzt wieder mehr tun können, um für den Wein und die Lebensart der Region zu werben. Dazu gehört auch die Maxime: „Wein verbindet – wir grenzen niemanden aus.“

Lena Hein, Karolin Klein und Alessia Tabone (von links) repräsentieren die Weinregion Saar-Obermosel. Sie freuen sich, dass sie jetzt wieder mehr tun können, um für den Wein und die Lebensart der Region zu werben. Dazu gehört auch die Maxime: „Wein verbindet – wir grenzen niemanden aus.“

Foto: Jürgen Boie

Im Nitteler Weingut Peter Hein stehen drei junge Frauen Rede und Antwort. Karolin Klein, Lena Hein und Alessia Tabone repräsentieren als aktuelle Wein-Hoheiten den Wein von der Saar und der-Obermosel und engagieren sich für die Menschen in der Region. „Wir möchten Menschen zusammenbringen, denn Wein verbindet und trennt nicht“, sagen sie. Daher unterstützen sie eine Aktion von Studenten an der Hochschule für Weinbau im hessischen Geisenheim. Diese haben ein Zeichen gesetzt und die Initiative „Wein gegen Rassismus“ ins Leben gerufen.