Rück- und Ausblick Neue Wanderwege, mehr Zusammenarbeit – Was Touristiker im Hochwald und Hunsrück für 2022 planen

Thalfang/Morbach/Hermeskeil · Den Kopf trotz eines erneut schwierigen Jahres nicht in den Sand stecken – das ist die Devise der Tourismus-Teams im Hunsrück und Hochwald. Was sie 2022 anpacken wollen, wo neue Routen entstehen und warum die Nationalpark-Region immer wichtiger wird.

 Die Wanderwege im Hochwald und Hunsrück – hier im Hintergrund die Burg Grimburg – bleiben ein wichtiger Anziehungspunkt für Urlaubsgäste, aber auch für die Menschen aus der Region. Im kommenden Jahr könnten gleich drei neue Strecken für Familien und „Genießer“ eingeweiht werden.

Die Wanderwege im Hochwald und Hunsrück – hier im Hintergrund die Burg Grimburg – bleiben ein wichtiger Anziehungspunkt für Urlaubsgäste, aber auch für die Menschen aus der Region. Im kommenden Jahr könnten gleich drei neue Strecken für Familien und „Genießer“ eingeweiht werden.

Foto: Hunsrück-Touristik

Es war ein erneut von Corona stark geprägtes Jahr für die Tourismusbranche. Das haben auch die Akteure in Morbach, Thalfang und Hermeskeil gespürt. Dennoch erkennen die Leiter der Touristinformationen (TI) im Hunsrück und Hochwald auch positive Trends, haben einiges angepackt und sich für 2022 vieles vorgenommen.