Verkehrschaos 330 Euro fürs Parken ist diesem Anwohner zu viel – Ärger wegen hoher Gebühren in Traben-Trarbach

Traben-Trarbach · Traben-Trarbach tut sich schwer damit, ein Konzept zu entwickeln, das den Parkraum in der Stadt organisiert. Manche Anwohner haben keine andere Möglichkeit, als die Parkplätze am Anker zu benutzen. Doch die sind teuer. Anwohner wollen sich dagegen wehren.

 Parken in Traben: Gegen aus ihrer Sicht zu hohe Gebühren ärgern sich die Anwohner.

Parken in Traben: Gegen aus ihrer Sicht zu hohe Gebühren ärgern sich die Anwohner.

Foto: TV/Hans-Peter Linz

„Wer will schon 330 Euro Jahresbeitrag für einen Anwohnerparkschein bezahlen, wenn ihm kein fester Parkplatz zugewiesen ist und er leer ausgehen kann, wenn schon alle Parkplätze besetzt sind?“ Das fragt sich Hans W. Berktold, Anwohner im Traben-Trarbacher Stadtteil Traben. Dort seien in der Nähe des Hotels Zum Anker 32 Autoparkplätze und zehn Busparkplätze, die seit einiger Zeit von der Stadt bewirtschaftet werden.