Fragen&Antworten Bessere Wasserversorgung für das Trierer Land und die Südeifel - Wo das Wasser teurer wird

Trier · Zweckverband Wasserwerk Trier-Land und Landwerke Eifel machen gemeinsame Sache. Wie das funktioniert und was es für die Kunden bedeutet.

 Vertragsunterzeichnung: Bürgermeister Michael Holstein (links) und Arndt Müller besiegeln die Zusammenarbeit des Zweckverbands Wasserwerk Trier-Land mit den Landwerken Eifel.

Vertragsunterzeichnung: Bürgermeister Michael Holstein (links) und Arndt Müller besiegeln die Zusammenarbeit des Zweckverbands Wasserwerk Trier-Land mit den Landwerken Eifel.

Foto: Rainer Neubert

Der Vertrag ist unterzeichnet. Wenn die neue „Eifel-Pipeline“ das Gebiet der Verbandsgemeinde (VG) Trier-Land erreicht hat, werden die Kunden des Zweckverbands Wasserwerk Trier-Land, zu dem auch Teile der Verbandsgemeinden Speicher und Südeifel gehören, rund 1,12 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr aus dem Verbundsystem Landwerke Eifel (LWE) bekommen. Die im Durchschnitt notwendigen 1,4 Millionen Kubikmeter werden bislang ausschließlich aus eigenen Brunnen und Pumpwerken gewonnen. Fragen und Antworten zum Thema: