Einzelhandel Lockdown in Trier, offene Geschäfte in Luxemburg: Wie viel ist in den Städten los?

Trier/Luxemburg · Friseure und Boutiquen dürfen seit Montag in Luxemburg wieder öffnen. Auch in der Trierer Innenstadt hatten zwei Händler die Türen zu ihren Läden auf, allerdings ohne Kunden reinzulassen. Der TV hat sich in beiden Städten ein Bild von der Lage gemacht.

 Der große Ansturm ist ausgeblieben: Am ersten Tag nach dem Lockdown blieb es in der Luxemburger Fußgängerzone ruhig.  Fotos (3): Christiane Wolff (2), Roland Morgen

Der große Ansturm ist ausgeblieben: Am ersten Tag nach dem Lockdown blieb es in der Luxemburger Fußgängerzone ruhig. Fotos (3): Christiane Wolff (2), Roland Morgen

Foto: TV/Christiane Wolff

Zum Sport­laden Snipes in der Trierer Brotstraße steht die Tür auf – ein Tisch und eine Glasplatte machen es allerdings unmöglich, dass Kunden eintreten können. Neben der Konstruktion hängt ein Schild, „pick up only“  – also „nur abholen“ in etwa. Wer übers Internet Ware bestellt oder im Laden vorrätige Schuhe, Shirts oder Kappen online reserviert, kann diese zu einer vereinbarten Zeit im Snipes-Laden abholen. „Das machen aber nur so etwa drei bis vier, höchsten fünf Leute pro Tag“, sagt Snipes-Mitarbeiter Mathu Thanabulan und zuckt bedauernd mit den Achseln.