Neue Zahlen für Trier und Trier-Saarburg So ist die Corona-Lage in 70 Grundschulen und 147 Kitas

Trier/Saarburg · Zahlen belegen: Bisher sind diese Einrichtungen keine Hotspots. Die Verantwortlichen im Gesundheitsamt Trier-Saarburg warnen allerdings vor der britischen Virusmutation.

 Kinderhände und ein Regenbogen an einer Kita: Eltern können das Angebot einer Notbetreuung für ihre Kinder nutzen. Die Fälle von bekannten Infektionen in Kitas und Grundschulen halten sich in Trier und Trier-Saarburg bisher in Grenzen, wie eine Statistik des Gesundheitsamts belegt.

Kinderhände und ein Regenbogen an einer Kita: Eltern können das Angebot einer Notbetreuung für ihre Kinder nutzen. Die Fälle von bekannten Infektionen in Kitas und Grundschulen halten sich in Trier und Trier-Saarburg bisher in Grenzen, wie eine Statistik des Gesundheitsamts belegt.

Foto: dpa/Jens Kalaene

Der Wechselunterricht an Grundschulen beginnt in Rheinland-Pfalz wegen der britischen Mutation des Coronavirus vorerst nicht wie geplant. Die Notbetreuung in Grundschulen bleibt aber genauso erhalten wie der eingeschränkte Regelbetrieb in Kitas. Bisher sind dadurch im Zuständigkeitsbereich des Trierer Gesundheitsamts keine neuen Corona-Hotspots entstanden, obwohl die Kitas in der Stadt Trier und dem Kreis Trier-Saarburg bis zu 75 Prozent ausgelastet sind.