Lokale Wirtschaft Trierer Stadtvorstand reagiert auf Forderungen der City-Initiative

Trier · Nach dem offenen Brief der City-Initiative Trier mit zahlreichen Anregungen für die Zeit nach Corona haben Oberbürgermeister Wolfram Leibe und Dezernent Thomas Schmitt erste Zusagen gemacht. Ideen wie die Schaffung einheitlicher Sitzmöglichkeiten für Passanten unterstützt die Stadt ausdrücklich. Anderem wie etwa Warenpräsentationen vor Geschäften steht sie eher kritisch gegenüber.

 Wann darf es wieder so voll werden in der Trierer City wie beim Mantelsonntag vor Corona-Zeiten? Und wie will die Stadt dann Besucher und Kunden locken? Darüber machen sich City-Initiative und Stadtvorstand Gedanken.

Wann darf es wieder so voll werden in der Trierer City wie beim Mantelsonntag vor Corona-Zeiten? Und wie will die Stadt dann Besucher und Kunden locken? Darüber machen sich City-Initiative und Stadtvorstand Gedanken.

Foto: Sarah-Lena Gombert (slg)

An Kommunikation zwischen Trierer Unternehmern und dem Stadtvorstand über Corona und die Folgen scheint es derzeit nicht zu mangeln. Eine Gruppe von Gastronomen schickte vor Wochen einen Brandbrief an die Stadt, um auf ihre prekäre Lage aufgrund der Einschränkungen aufmerksam zu machen. Leibe wiederum wandte sich an Unternehmen und Selbständige, um ihnen den Beistand der Stadt im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu versichern und konkrete Maßnahmen zu nennen.