Geisterspiel Gladiators Trier bei den Rostock Seawolves: Gar nicht schlecht, aber nicht gut genug!

Rostock · Die Gladiators überzeugen in Rostock über weite Strecken. Warum das trotzdem nicht für einen Sieg reichte.

 Brody Clarke.

Brody Clarke.

Foto: Sebastian J. Schwarz/sjs / Sebastian J. Schwarz

Am Ende steht der neunte Sieg für Rostock in Folge. Es wird sogar zweistellig, 91:81 (49:49), nach einem super-engen Spiel. Die Seawolves stellen damit ihre Titelambitionen unter Beweis. Und was nehmen die Trierer nach dem Geisterspiel mit auf die lange Rückfahrt von der Ostsee? Die Erkenntnis, dass sie mit dem Tabellenzweiten auf Augenhöhe sind, mindestens. Aber eine Schwäche kostete das Team von Marco van den Berg den Sieg.