Basketball Fast wie Zauberei: Wie der Ex-Trierer Sebastian Herrera die Basketball-Bundesliga aufmischt

Trier · Er hat in Trier am Max-Planck-Gymnasium sein Abitur gemacht und für die Gladiators in der ProA gespielt: Nun knackt Sebastian Herrera mit den Crailsheim Merlins in der Bundesliga Rekorde – und am Samstagabend könnte ihm und seinem Team etwas ganz Besonderes gelingen.

     Eine Karriere, die sich sehen lassen kann: Während Sebastian Herrera (Dritter von links) vor wenigen Jahren noch für Trier in der Nachwuchs-Bundesliga aktiv war, und danach für die Gladiators in der ProA spielte, sorgt er mittlerweile mit Crailsheim in der Bundesliga für Furore. 

Eine Karriere, die sich sehen lassen kann: Während Sebastian Herrera (Dritter von links) vor wenigen Jahren noch für Trier in der Nachwuchs-Bundesliga aktiv war, und danach für die Gladiators in der ProA spielte, sorgt er mittlerweile mit Crailsheim in der Bundesliga für Furore. 

Foto: picture alliance/dpa/Fabian Sommer

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 – das war schon ordentlich, hatte es bei einem Basketballspiel im Bonner Telekom-Dome bisher noch nicht so häufig gegeben. Doch das war längst nicht alles: 11, 12, 13, 14, 15 – es wurde immer unangenehmer für das Team von Baskets-Cheftrainer Thomas Päch. Aber Sebastian Herrera und die Crailsheim Merlins, sie hatten noch nicht genug. Es klingelte weiter im Korb der Bonner: Auch Dreier Nummer 16, 17, 18, 19, 20 und 21 zimmerten die Merlins den Rheinländern bis Spielende noch in den Korb.