Trendsport Neue Skatehalle in Trier: Kleiner, aber feiner ...

Trier · ... – so könnte das Motto für das geplante Domizil auf dem Gelände des ehemaligen Walzwerks in Kürenz lauten. Eine große Herausforderung ist die Finanzierung des Rampenparcours. Parallel gibt es Überlegungen zur Gründung eines Rollsportvereins.

  Zurzeit können sich Skateboarder, Skater, BMX- und Scooter-Fahrer in einer Halle in der Aachener Straße in Trier austoben. Künftig soll ihr neues Domizil auf dem Gelände des ehemaligen Walzwerks in Kürenz liegen.

Zurzeit können sich Skateboarder, Skater, BMX- und Scooter-Fahrer in einer Halle in der Aachener Straße in Trier austoben. Künftig soll ihr neues Domizil auf dem Gelände des ehemaligen Walzwerks in Kürenz liegen.

Foto: Friedemann Vetter

Wenn etwas kleiner wird, als es vorher war, klingt das nicht unbedingt nach Verbesserung. Das muss aber nicht so sein. Ein Beispiel für das Gegenteil ist die geplante neue Skatehalle in Trier auf dem Gelände des ehemaligen Walzwerks im Stadtteil Kürenz. Während in dem neuen Domizil rund 1200 Quadratmeter nutzbare Hallen-Fläche vorgesehen sind, können sich Skater, Scooter- und BMX-Fahrer sowie Skateboarder in der momentanen Halle ,Projekt X’ in der Aachener Straße auf 2200 Quadratmetern austoben. Dennoch ist Florian Faust, Leiter der Projekt-X-Halle, überzeugt: „Wenn der künftig zur Verfügung stehende Raum gut genutzt wird, kann das zu einer Verbesserung führen.“ Diese Veredelung wird angestrebt – etwa durch höhere Rampen als bisher.