Die Mannschaft SV Eintracht Tr
Die Mannschaft Mannschaftsfoto Eintracht Trier 2004/2005
Antun Labak „Er trägt den Spitznamen ‘Pistolero’, weil er so gut und hart schießt. Das hat er zuletzt bewiesen.“
Antun Labak - August 2004 Gelungener Auftakt: Antun Labak sorgte mit seinem Treffer zum 1:1 in Oberhausen für einen guten Start der Eintracht in die neue Saison.
Dario Kresic Torhüter Dario Kresic im Testspiel gegen Düsseldorf
Eintracht Trier Saison 2004/2005 Hat das Krankenhaus nach zehn Wochen wieder verlassen: Eintrachtler Claus Grzeskowiak.
Nicht einsatzbereit.... Eintracht-Spieler Claus Grzeskowiak liegt schon seit sieben Wochen im Krankenhaus.
Zähne im Knie Schock für den Trierer Claus Grzeskowiak, Höllenschmerzen für den Mainzer Michael Thurk: Nach einem unglücklichen Zweikampf blieben zwei Zähne von Thurk in Grzeskowiaks rechtem Knie stecken.
August 2004 - Eintracht Trier : RW Essen Eintracht Trier kommt vor 7350 Zuschauern gegen Essen nicht über ein 1:1 hinaus. Jens Robben (links) und Nico Patschinski feiern den Ausgleichstreffer durch Thomas Reis.
Oktober 2004 - Eintracht Trier : Alemania Aachen Auf dem Sprung in die Start-Elf: Triers offensiver Mittelfeldspieler Thomas Klasen (Mitte), der hier von den Aachenern Plaßhenrich und Brinkmann (rechts) umringt ist, aber trotzdem zum Flanken kommt.
Eintracht Trier in Birresborn Youngster beim Strecken: Alexander Adrian, Sebastian Becker und Samir Louadj
Juli 2004 - Trainingslager Der Kapitän und die „jungen Wilden“: Harry Koch (Mitte) gegen seinen Ex-Klub Kaiserslautern garantiert spielen wird, ist der Einsatz von Samir Louadj (links) und Sebastian Becker noch offen.
...die jungen Wilden Riesige Vorfreude bei den Routiniers und den „jungen Wilden“ auf die neue Saison: Sebastian Pelzer, Thomas Klasen, Jens Robben (obere Reihe von links) sowie Sebastian Becker, David Zdrilic und Torhüter Daniel Ischdonat (untere Reihe von links) sind heiß auf das Auftaktspiel in Oberhausen.
Sebastian Pelzer ...posiert vor der Porta Nigra.
Mai 2005 - Eintracht Trier : Greuther Fürth Jubel nach dem Spiel: Miodrag Latinovic freut sich mit Carsten Marell während im Hintergrund der Rest der Mannschaft ausgelassen feiert.
Mischa Latinovic Der Harte. Es gibt keinen Gegenspieler, der gerne gegen ihn spielt. Sie kriegen alle blaue Flecken oder Blessuren. Er kann austeilen, aber auch einstecken. Im Balkan-Krieg kämpfte er an der Front – da hat er einiges erlebt, was keiner von uns erleben möchte.
Juli 2004 Physiotherapeut Thomas Kopnarski massiert den verletzten Catalin Racanel.
Oktober 2004 - Trier : Erfurt Und es geht doch noch: Kunstschütze Catalin Racanel (links) wird nach seinem Tor von Claus Grzeskowiak und Mischa Latinovic bejubelt.
Matthias Keller „Der Grübler. Er macht sich viele Gedanken über Kritik. Das ist wegen seines Könnens aber eigentlich gar nicht nötig. Er ist ein Morgenmuffel; seitdem er Vater ist, hat sich das etwas gebessert.“
Januar 2005 - Eintracht Trier : RW Oberhausen Matthias Keller von Trier (rechts) gegen Adrian.
Glücksbringer im Rampenlicht: Die Eintracht-Spieler Igor Budisa, David Siradze, Matthias Keller, Catalin Racanel und Milorad Pekovic (von links) mit Nachwuchs-Kickerinnen der FSG/MSG Schweich/Issel.
Juni 2004 Die neuen Sebastian Radtke, David Siradze, Enrico Keller, und Jens Robbe in ihren neuen Trikots, Weiß: Auswärtstrikot Blau: Heimtrikot gelb: Torwarttrikot
Dezember 2004 Hammer-Tor: Catalin Racanel (Mitte) ist nach seinem 1:0-Führungstreffer auch von den Mannschaftskollegen David Siradze (rechts) und Sebastian Pelzer nicht zu halten.
Igor Budisa Igor Budisa (links) will wie hier gegen den Fürther Carsten Birk auch im Spiel gegen den VfB Lübeck die Lufthoheit behalten. (Februar 2004)
Familienzuwachs bei Budisas Der kleine Duje, vier Wochen alt (Name eines Kroatischen Heiligen) und Mama Mihaela mit Papa Igor.
Milorad Pekovic „Der Kämpfer. Er ist spielerisch klasse und unheimlich zweikampfstark, im Training scheuen viele das Duell mit ihm. Er ist ein ganz ruhiger Typ, der sehr an seiner Heimatstadt Belgrad hängt.“
Lufthoheit im Schneetreiben (Januar 2005) Triers Milorad Pekovic setzt sich beim 2:2 gegen Essens Francis Kyoyo durch.
Daniel Ischdonat „Er ist der draufgängerische Familienvater. Einerseits fährt er gerne Motorrad, andererseits ist er gerne bei der Familie. Seitdem er Vater ist, kümmert er sich um seine Frau und die beiden Kinder.“
Januar 2005 - RW Essen : Eintracht Trier Glückwünsche für den Comebacker: Eintracht-Torhüter Daniel Ischdonat nach dem Spiel in Essen bei den Fans.
Neuzugang: Jesús Brahaman Sinisterra Sieht Trier als neue Chance: Jesús Brahaman Sinisterra, der das Eintracht-Trikot mit der Rückennummer 33 tragen wird.
Eintracht Trier : Erzgebirge Aue Schau mir in die Augen, Kleiner: Eintracht-Mittelfeldspieler Jesus Sinisterra (rechts) lässt den Auer Curri ins Leere laufen.
Saison 2004/2005: Milan Drageljevic „Mr. Playstation. Er nutzt die freie Zeit, um sich damit abzulenken. Er ist ein sehr offener Typ, der in Trier schnell Anschluss gefunden hat. Er fühlt sich hier wohl und würde gerne bleiben.“
April 2004 Gegen Aachen einer der besten Trierer Spieler: Pekovic (rechts) im Duell mit Ivica Grlic.
März 2004 Kämpfer und Rekordspieler: Eintracht-Abwehrspieler Carsten Marell (Mitte) überzeugt in der neuen Viererkette.
Sebastian Zimmer "Der Lehrling. Er macht noch seine Schreinerlehre, das erste Jahr bei uns ist auch ein Lehrjahr für ihn. Körperlich muss er noch zulegen, aber das Spielverständnis ist da. Zum Training muss er die Leibchen und die Hütchen mitbringen – auch das gehört zu einer intakten Mannschaft. "
Eintracht-Neuzugang Gustav Schulz Der 19-jährige Gustav Schulz hat im offensiven Eintracht-Mittelfeld mit Pekovic, Siradze, Bauer, Reis und Becker starke Konkurrenten.
Mamic Zoran - Oktober 2004 Von 0 auf 100: SVE-Abwehrspieler Zoran Mamic hat sich in Rekordzeit durchgesetzt.
Januar 2005 - Marijo Maric Kopfballstark, abgebrüht vor dem Tor und keine Angst vor Zweikämpfen: Eintracht-Neuzugang Marijo Maric (links) hat im Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen (hier am Boden Thomas Cichon) einen gelungenen Einstand gefeiert.