TRIER. (fcg/sos/har) Rund drei Millionen Wähler sind am 13. Juni 2004 in allen Kommunen des Landes zum Urnengang aufgerufen. Die Parteien und Freien Wählergruppen rüsten sich bereits für diesen Tag. Vielerorts gestaltet sich die Suche nach Fachleuten

TRIER. Das Verfahren zur Nominierung von Kandidaten für die Kommunalwahl 2004 läuft auf Hochtouren. In der gesamten Region schwärmen die Parteivorsitzenden oder Fraktionschefs aus, um die Amtsinhaber zum Wiederantritt und junge, "frische" Kräfte zur

KENN/SUZUKA. Wenn Michael Schumacher am Sonntag beim letzten Formel-1-Lauf dieser Saison im japanischen Suzuka zum sechsten Mal Weltmeister in der Königsklasse des Motorsports wird, dann hat er das zum Teil auch Michael Prosotowitz aus Kenn zu

TRIER. Das erste Kind mit 38 Jahren, das zweite mit 42. Inzwischen ist das normal in Deutschland, und Mütter werden, wenn sie ihre Sprösslinge vom Kindergarten abholen, nicht mehr für Omas gehalten. Erst Job, dann Familie, lautet das Motto. Doch die

Ein treffendes Philosophenwort zur rechten Zeit, macht mächtig Eindruck und zeugt von Belesenheit. In diesem Motto schienen sich in dieser Woche die Matadore der Haushalts-Schlacht im Mainzer Landtag ausnahmsweise einmal weitgehend einig gewesen zu

BERLIN. Die FDP hat nach Ansicht ihres Schatzmeisters Günter Rexrodt, derzeit ein Vermittlungsproblem. Der Liberale fordert im TV -Interview deshalb mehr Geschlossenheit. Zudem müsse seine Partei ihre Bundesratsposition stärker nutzen.

Günter Rexrodt, 1941 geboren, verheiratet, ein Kind, war 1993 bis 1998 Bundeswirtschaftsminister.

Was hat Schauspieler Arnold Schwarzenegger, frisch gewählter Gouverneur des Staates Kalifornien, mit der Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz zu tun? Auf den ersten Blick nichts. Und doch lässt sich ein verblüffender wie erschreckender Vergleich ziehen.

Unaufhörlich sprudeln seit Wochen aus Politiker- und Funktionärsmündern Reformvorschläge, halb gare Konzepte, Kürzungs- oder Steigerungs-Ankündigungen. Die fatale Konsequenz aus diesem babylonischen Stimmengewirr: Immer weniger Menschen verstehen das