Flutschäden Aufräumarbeiten entlang der Nims kommen voran
In Schönecken wurde das Ufer der Nims teils weggerissen. Der Weg an der Halle stürzte ein. Recht zeitig nach der Flut wurden die Schäden beseitigt.
Wie sehr das Ufer in Schönecken betroffen war, ist an den neu aufgebauten Böschungen zu erkennen.
Im unteren Bereich der Nims in Schönecken musste viel Gehölz entfernt werden.
Bis die Natur das Ufer in Schönecken wieder komplett übernommen hat dauert es noch eine Weile.
Der Fluss mäandert weiter unterhalb Schöneckens durch sein Bett. Auch hier wurden die Ufer bereits gesäubert und wieder gefestigt.
Ein umgestürzter Baum in Nimsreuland liegt noch am Ufer. Anderes Totholz und auch nach der Flut noch stehende Bäume wurden bereits entfernt.
Die Böschungen und Ufer der Nims in Nimsreuland sehen aktuell nach den Aufräumarbeiten karg aus.
Zwischen Nimsreuland und Lasel liegen noch umgestürzte Bäume im Fluss.
Unterhalb Lasels wurde das stark beschädigte Flussbett gesäubert, die Uferbereiche vom Treibgut befreit, aber auch noch vom Stürzen gefährdete Bäume abgeholzt.
Auf einer Wiese unterhalb von Lasel liegt wie überall entlang der Nims gestapeltes Totholz.
Einige Bäume mussten bei den Aufräumarbeiten auch bei Lasel gefällt werden.
Die Umgebung der Nims bei Nimshuscheider Mühle ist nach dem Hochwasser und dem Abschluss der Aufräumarbeiten kaum wiederzuerkennen. Die Flut hat die Ufer hart getroffen.
Westlich der Landesstraße 5 bei Nimshuscheider Mühle sind die Spuren und Folgen der Aufräumarbeiten gut zu erkennen.
Bei Nimshuscheider Mühle wurden einige Bäume zur Sicherung der Umgebung gefällt.
Auch bei Nimshuscheider Mühle liegen noch Stapel von Totholz auf Feldern und Wiesen.
Auch bei Nimshuscheider Mühle liegen noch Stapel von Totholz auf Feldern und Wiesen. Die Landschaft hat sich verändert.
Kurz hinter Bickendorf: Baumstümpfe prägen das Ufer.
Bei Bickendorf musste das Umfeld der Nims wieder befestigt werden.
Die wiederhergestellten Wiesen und Ufer bei Bickendorf werden zeugen noch das Ausmaß der Zerstörungen.
Ein Stück südlich von Bickendorf liegt Totholz entlang des Flusses.
Direkt hinter der L 5-Brücke über der Nims ist das Ufer mittlerweile vom Treibgut bereinigt.
Die Natur wird sich nördlich von Rittersdorf nach und nach das Land zurückerobern.
Manche Bäume mussten bei Rittersdorf gefällt werden, andere konnten stehen bleiben.
Je näher es an den Ortskern von Rittersdorf geht, desto auffallender sind die Baumstümpfe.
Auch der Weg unterhalb der Rittersdorfer Burg ist wieder hergestellt.
Bei Bitburg-Stahl liegen noch weiterhin Bäume seit der Flut schief. Sie werden vermutlich auch entfernt werden müssen.
Manchen Bäumen sieht man bei Bitburg-Stahl an, dass sie nicht mehr stabil sind. Andere scheinen fest zu stehen, doch der Schein kann trügen.
Nicht bei jedem Baum ist sofort wie hier in Bitburg-Stahl zu erkennen, dass er nicht mehr stabil ist.
Nicht bei jedem Baum ist sofort wie hier in Bitburg-Stahl zu erkennen, dass er nicht mehr stabil ist und gefällt werden muss.