Soziales Kreis Trier-Saarburg muss Ausgaben für Flüchtlinge deutlich erhöhen

Trier/Saarburg · Der Kreis Trier-Saarburg braucht in diesem Jahr 2,6 Millionen Euro mehr für Leistungen für Asylbewerber als eingeplant. Die Flüchtlinge aus der Ukraine sind ein Grund dafür.

 Ukrainische Flüchtlinge werden in Mandern mit diesem bemalten Laken willkommen geheißen.

Ukrainische Flüchtlinge werden in Mandern mit diesem bemalten Laken willkommen geheißen.

Foto: TV/Marion Maier

er Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat dazu geführt, dass seit Februar dieses Jahres Millionen Menschen aus dem Land geflüchtet sind. Mehr als 900.000 von ihnen, vor allem Frauen, Kinder und Jugendliche, wurden in Deutschland aufgenommen und registriert, auch im Kreis Trier-Saarburg.