Respekt Jahresvoting Gruppen
Jugendclub Thomm
Big Band Art of Music
Ehrenamtliche Mitarbeiter des Demenzzentrums Trier Ehrenamtliche Mitarbeiter des Demenzzentrums Trier
Trike-Team Das Trike-Team Temmels
Jugendclub Thomm Jugendclub Thomm sammelt mit Benefizkonzert 20000 Euro „Ich finde es beeindruckend, dass Jugendliche im Alter von 16 bis 21 Jahren sich für krebskranke Kinder einsetzen“, findet Katharina Glar. Gemeint ist der Jugendclub in Thomm (Landkreis Trier-Saarburg), der mit einem Benefizkonzert nicht weniger als 20000 Euro sammelte und damit den Förderverein für krebskranke Kinder in Trier bei seiner Arbeit unterstützt. Deshalb schlägt sie die jungen Aktivisten für den Respekt!-Ehrenamtspreis im Dezember vor. Club-Vorsitzender Lars Reusch erklärt dazu: „Wir vom Jugendclub haben schon öfter etwas Gemeinnütziges unternommen, doch im Herbst 2014 kamen wir auf die Idee, mal etwas richtig Großes auf die Beine zu stellen.“ Mehrere Hilfsorganisationen wurden dafür unter die Lupe genommen. Alle in der Truppe von 20 Leuten waren der Meinung, dass der Förderverein krebskranker Kinder in Trier sich als Adressat am besten eignet. Nicht nur die Bergmannskapelle Thomm trat auf dem Bürgerplatz auf, sondern vor allem die richtig kernigen Rocker von Nullstatus und Osburn. DJ Back schob noch ein paar musikalische Klassiker hinterher. „Wir sind sehr stolz, dem Verein und damit den Kindern geholfen zu haben“, sagt Vorsitzender Reusch. doth
Ehrenamtliche des Demenzzentrums Trier erhöhen Lebensqualität Mehr als 30 ehrenamtlich engagierte Frauen und auch einige wenige Männer, aus Trier und aus dem Landkreis Trier-Saarburg leisten nun bereits im zehnten Jahr durch ihre Arbeit im Demenzzentrum einen wichtigen Beitrag für die demenzerkrankten Gäste des Zentrums wie auch für deren Angehörige. "Denn sie schenken etwas ganz besonders Wertvolles, ihre Zeit und ihre Bereitschaft, sich auf eine Begegnung mit Menschen einzulassen, die in unserer Gesellschaft oftmals am Rande stehen, demenzerkrankte Personen", erklärt Elisabeth Schlöder, die diese Gruppe für den Ehrenamtspreis im Oktober vorgeschlagen hat.Diese Menschen können sich nicht mehr erinnern, weshalb sie hier sind, wissen aber noch, wie die Schultüte aussah, die man zum ersten Schultag dabei hatte. Sie wissen nicht mehr, dass das Haus, in dem sie jetzt leben, ihr zu Hause ist, sondern suchen nach dem Zuhause aus ihrer Kindheit. Die Ehrenamtlichen kümmern sich in verschiedenen Betreuungsgruppen um diese Menschen. Sie möchten deren Lebensqualität erhöhen, soziale Einsamkeit vermeiden helfen, Freude an der Begegnung mit Menschen geben und ein Gefühl der Wertschätzung und des Respekts vermitteln. Oftmals einen ganzen Tag in der Woche unterhalten die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer an verschiedenen Orten die demenzerkrankten Gäste der einzelnen Gruppen.
Konzer Gymnasiasten Sie gehört zu den acht Freiwilligen, die sich über die Projektwoche zum Thema Nachhaltigkeit hinaus, an einem Dreck-Weg-Tag beteiligten. "Das Thema passt genau zum Leitbild unserer Schule, umfassend, lebensnah und nachhaltig", sagt Lehrerin Stefanie Leich die gemeinsam mit Kollegin Karin Kasel die Projektwoche leitete. Zunächst wurde nicht der Dreck selbst, sondern Wissen über Müll gesammelt. Welche Müllarten gibt es, wie sind sie umweltfreundlich zu entsorgen? Wie das geht, zeigte die Besichtigung der Deponie Mertesdorf. Die Gymnasiasten kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie loszogen, um den Müll ihrer Mitmenschen wieder einzusammeln. Und was sie alles rund um den Bahnhof, der Schule und dem Sportzentrum fanden: Autoteile, gebrauchte Windeln, Tüten voller Schuhe, jede Menge Schnapsflaschen und noch mehr Zigarettenstummel. "Kaum waren wir fertig, hat es nach kurzer Zeit wieder so ausgesehen", regt sich Jona Kirchen auf. Die Schüler starteten auch eine Umfrage: Hebt ihr euren Müll wieder auf? Die klare Antwort: Nein! "Die Ignoranz ist groß. Respekt gibt es kaum", beklagt Lehrerin Leich. Noch eins drauf setzten Passanten, die diese Schüler in der Stadt bei der Arbeit sahen, und fragten: "Leisten die hier Sozialstunden ab. Haben die was angestellt?" "Das sind Vorbilder", lobt Bürgermeister Karl-Heinz Frieden. Hier werde vom Gymnasium ein großes Thema bearbeitet, in dem in der Gesellschaft ein Bewusstsein geschaffen wird, was Müll anrichten kann. "Viele haben die Haltung, die Stadt soll sich darum kümmern. Aber die Stadt, das sind doch wir alle", stellt das Stadtoberhaupt klar. Nur von allen gemeinsam könne das Müll-Problem gelöst werden. doth
Trike-Team Temmels Temmels. Das Trike-Team Temmels im Landkreis Trier-Saarburg und die Kyll-Triker haben sich zur zweiten Auflage der Regenbogenfahrt mit Behinderten mit der Luxemburger Gruppe Triker ohne Grenzen verstärkt. Der Ortsbürgermeister und Besitzer eines solchen motorisierten Dreirades, Herbert Schneider, freut sich: “Es kamen 24 Trikes nach Temmels, um Menschen mit Behinderung eine Freude zu bereiten.„ Zweimal eine Stunde führte die Strecke über den Saargau nach Merzkirchen und wieder in großer Runde zurück. Auf dem Dorfplatz wurde derweil gefeiert. “Die zwölf Organisatoren haben sich mit Leuten der Feuerwehr und des Sportvereins zusammengetan„, erklärt Schneider, der richtig stolz ist, wieder Ministerpräsidentin Malu Dreyer als Schirmherrin gewonnen zu haben. Sie schickte erneut eine Videobotschaft, die vor dem Start auf einem großen Bildschirm gezeigt wurde. Der Erlös aus dem Fest im letzten Jahr, rund 1800 Euro, floss in die Freizeitgestaltung der Menschen, die von der Lebenshilfe in Trier und Konz betreut werden, und wo sie auch in den Werkstätten arbeiten. Der Vorstand der Lebenshilfe Trier, Wolfgang Enderle, weiß: “Große Ausflüge können sich ?unsere Leute nicht immer leisten.„ Er ist begeistert, dass so viele Menschen mithelfen, den Behinderten eine Freude zu bereiten. Katja Haag von der Lebenshilfe Konz, die bei der Band Envivo am Nachmittag auch sang, bestätigt: “Das war für unsere Leute eine gigantische Erfahrung.„
"Tolle Menschen" setzen sich für bedürftige Tiere ein Das ist der Vorstand des Fördervereins Eifeltierheim in Wittlich. Erst durch ihre Hilfe kann Tieren geholfen werden. Brigitte Wiegers schlägt den Förderverein Eifeltierheim in Wittlich für den Ehrenamtspreis vor. Sie ist überzeugt: „Es sind einige tolle Menschen, die sich ehrenamtlich um das Leid der Katzen in unserer Region kümmern. Durch ihren unermüdlichen Einsatz in mehr als zehn Jahren wurde vielen Katzen das Leid erspart, sich unzählig zu vermehren und ein erbärmliches Leben zu fristen. Es gibt so viele schöne, aber auch sehr traurige Geschichten zu erzählen. Darunter fallen zum Beispiel verletzte Tiere, für die sich niemand zuständig fühlt, denen so ärztliche Hilfe zukommt und alles versucht wird, ihnen einen schönes Zuhause zu suchen.“ Es gebe Tiere, die so schwer verletzt oder krank seien, dass man sie nur noch erlösen könne. Auch das ist Aufgabe des Fördervereins Eifeltierheim. Die Arbeit des Fördervereins ist längst nicht mehr wegzudenken, denn es gehen täglich mehr als 100 Anrufe ein. Auch bei Notfällen mit anderen Tieren, zum Beispiel Pferden oder sogar Hängebauchschweinen, wird geholfen. Derzeit gibt es 389 Mitglieder im Verein. 2014 wurden 424 Katzen und Kater kastriert. Ebenfalls im letzten Jahr wurden fünf Hunde aus Bulgarien und zwei Hunde aus Deutschland weitervermittelt. Nach wie vor fehlt es dem Hundezweig an einer verlässlichen Pflegestelle, die spontan sowohl deutsche als auch ausländische Hunde aufnehmen könnte. doth Update: Vereinsmitglied Silvia Schmitt hat im November 2015 den Tierschutzpreis Rheinland-Pfalz erhalten Sie sei das dritte Mitglied, teilt der Verein mit, der diesen Preis erhalten habe.
Initiative “Niederstadtfelder helfen einander„ Deutlich zeigen sich auch im Vulkaneifeldorf Niederstadtfeld (Kreis Vulkaneifel) die Zeichen des demografischen Wandels. Es gibt zwar sehr wenige Leerstände in der Gemeinde, aber das letzte Lebensmittelgeschäft und die Grund- und Hauptschule haben in den vergangenen Jahren ihre Pforten geschlossen. Einige noch vor wenigen Jahren bewohnte Häuser im Ortskern sind jetzt Ferien- beziehungsweise Wochenendhäuser. Es ist absehbar, dass in den kommenden Jahren weitere folgen werden, wodurch der direkte Nachbar und die damit verbundene Nachbarschaftshilfe fehlen werden. Die Initiative “Niederstadtfelder helfen einander„, die Ortsbürgermeister Günter Horten für den TV-Ehrenamtspreis vorgeschlagen hat, setzt genau dort an. Unbürokratisch wird Nachbarschaftshilfe vermittelt, die nicht nur die direkte Nachbarschaft, sondern das ganze Dorf umfasst. So werden zum Beispiel Mitfahrgelegenheiten, Begleitung zu Arztbesuchen, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, Hilfe in Haus und Garten oder die Beerdigungskaffees organisiert. Jeder der rund 480 Niederstadtfelder, egal welchen Alters, kann sich mit seinem persönlichen Angebot einbringen. Drei Ansprechpartner der Initiative stellen bei Bedarf den Kontakt zwischen den Hilfesuchenden und potenziellen Helfern her. Damit wird eine Nachbarschaftshilfe geschaffen, die das ganze Dorf umspannt. Hilfesuchende und Helfer würden in den meisten Fällen ohne die Vermittlung nicht zueinander finden. Die Vermittlungstätigkeit der drei Ansprechpartner ist kostenlos und unbürokratisch. Die Initiative “Niederstadtfelder helfen einander„ ist ein Baustein, um den Ort auch in Zukunft lebens- und liebenswert zu erhalten.
Gemeinde Mannebach Der Ortsbürgermeister Bernd Gard schlägt gleich seine ganze Dorfgemeinschaft mit 363 Einwohnern als Respekt-Sieger im Mai vor. Der gesellschaftliche Wandel mit einer immer älter werdenden Einwohnerschaft sorgt ihn seit langem. Baustein für Baustein wurde Mannebach (Kreis Trier-Saarburg) Vorbild für viele Kommunen. Die Entwicklung begann 2010 mit dem Einsatz des Dorfmobils, damit die Mobilität gewährleistet bleibt. Es wurde ein Helfernetz aufgebaut, die Nachbarschaftshilfe organisiert. Das hilft auch gegen Einsamkeit. Senioren werden beim Einkauf oder beim Besuch von Veranstaltungen begleitet. In der Dorfgesundheitshütte könnten sich alle fit halten. Jeder soll gesund und fit im Dorf alt werden können„, hat sich Gard als Ziel gesetzt. Dabei hilft auch die Kommunikation mit schnellem Internet, das in Mannebach ausgebaut ist. “Die Prävention prägt unser Handeln. Dabei sind Bewegung und gesunde Ernährung wichtig, zwei Themen, die wir in diesem Jahr besetzen werden„, sagt der Ortschef. Dazu gehört der Ausbau der touristischen Infrastruktur, die von der Dorfgemeinschaft selbst in die Hand genommen wurde. Die Krönung des Wanderwegenetzes ist die Traumschleife Mannebach 111, die am 31. Mai er- öffnet wird. “Das machen wir nicht nur für uns, sondern wollen, dass uns möglichst viele Dörfer nachahmen„, wünscht sich Gard.
Vorstand Karnevalsverein Kelberg Das muss schmerzlich für den Oberbürgermeister und die Narren gewesen sein: Dem Karnevalsverein Kelberg (KVK) drohte vor rund drei Jahren das Aus. Der Grund: Der damalige Vorstand musste die Reißleine ziehen, denn das karnevalistische Event mit Künstlern in einem Zelt hatte für Ehrenamtliche nicht mehr händelbare Ausmaße angenommen. 2013 gab es sogar eine Zwangspause. Dabei galt der Eifelort als Karnevalshochburg, die Zeltveranstaltungen waren Kult. Im zweiten Anlauf einer Mitgliederversammlung konnte der Verein gerettet werden, weil vier Frauen zu einem funktionsfähigen Vorstand gewählt wurden: Madlen Dahlhausen, Christiane Saxler, Marlene Denskat, Verena Bell. Ortsbürgermeister Wilhelm Jonas ist begeistert vom Mut dieser Damen und ihrem neuen Konzept - beispielsweise finden die Veranstaltungen jetzt in der Turnhalle statt in einem Zelt statt. Jonas hat die "Retter" des Kelberger Karnevals für den TV-Ehrenamtspreis vorgeschlagen. Seit 2014 ist der Vorstand übrigens wieder komplett. Und von der ersten Session unter neuer Regie in der Hochkelberghalle - pünktlich zum 40-jährigen Jubiläum - schwärmen die Narren heute noch.
Telefonseelsorge Trier “Anonym, kompetent, rund um die Uhr.„ Mit diesen sechs Worten macht die Telefonseelsorge auf Werbeplakaten etwa in Trierer Stadtbussen auf sich aufmerksam. Ohne die rund 70 ehrenamtlich arbeitenden Frauen und Männer wäre das tägliche 24-Stunden-Angebot nicht möglich. Bevor sie am Telefon für andere da sind und helfen, haben die Ehrenamtlichen unter der Leitung zweier hauptamtlicher Mitarbeiter eine gründliche Ausbildung absolviert. 2013 wurden rund 21?000 Telefonate geführt. Hauptthemen waren Partnerschaft und Familie, diagnostizierte psychische Erkrankungen und Einsamkeit. Mehr als 600 der Anrufer waren suizidgefährdet. Größter Wert wird auf Anonymität gelegt. “Es sind oft Gespräche zu führen, die sehr vertraulich sind, mit der Zusicherung, dass alles eben anonym bleibt„, sagt Ewald Thömmes aus Trier. Er hat die Telefonseelsorge Trier für den TV-Ehrenamtspreis vorgeschlagen. Das Stillschweigen über das ehrenamtliche Tun reiche sogar bis in den Verwandten- und Freundeskreis. Ewald Thömmes meint: “Ich denke, die Menschen, die sich der Probleme anderer annehmen, zuhören und ihnen das Gefühl geben, ihre Sorgen ausschütten zu können, haben es verdient, einmal öffentlich gelobt zu werden.„
Schnelle adäquate Hilfe Obermosel Ob Verkehrsunfall, ein Sturz von der Leiter, eine Unterzuckerung oder ein Herzinfarkt, sobald sie von einem Notfall erfahren, rücken die First Responder Obermosel aus. Sie schließen eine Lücke der Rettungskette, sie überbrücken die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Im vergangenen Jahr waren Ike Schuster, Thomas Fischer und Toni Betzhold rund 90 Mal im Einsatz. Aber mehr noch: Damit die drei Ehrenamtlichen aus Nittel und Wincheringen optimal ausgestattet sind, gründete Thomas Fischer mit seinen Kollegen und Förderern den Verein "Schnelle adäquate Hilfe Obermosel". Ziel des Vereins ist es, die First Responder vor Ort für ihre Einsätze optimal und auf dem neuesten Stand auszurüsten. Von der speziellen Rettungsdienstjacke bis hin zum medizintechnischen Gerät, die ehrenamtlichen Helfer bekommen vom Verein, dessen erster Vorsitzender Fischer ist, was sie brauchen. Dabei bewirkt Kleines Großes: Aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen, Einzelpersonen zahlen einen Euro, Paare zwei, wird die Ausrüstung aufgepeppt. Vor einem Jahr hat der Verein etwa einen Defibrillator neuester Generation an die Helfer überreicht, Kindernotfalltaschen wurden angeschafft. Alles, um bestmöglich helfen zu können.
Bürger für Bürger Vor zwei Jahren gründeten Menschen aus der Eifel den Verein "Bürger für Bürger". Heute gehören ihm bereits 360 Mitglieder an. "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, insbesondere für ältere Bürger in der Verbandsgemeinde Daun Hilfe zu leisten und zu organisieren", sagt Marita Goeden. Die Helfer sind meist sehr aktive Seniorinnen und Senioren. Gegen ein niedriges Entgelt packen sie im Haushalt an, sie mähen Rasen, schneiden Hecken. Sie fahren ältere Bürger zum Arzt oder unterstützen sie beim Einkaufen. "Damit sie möglichst lange in ihrer Wohnung und vertrauten Umgebung bleiben können", erklärt Goeden ein großes Vereinsziel. Die Helferinnern und Helfer sind in der gesamten Verbandsgemeinde Daun im Einsatz. Im letzten Jahr rückten die engagierten Bürger rund 700 Mal zu Arbeitseinsätzen aus. Laut Gerd Becker, erster Vorsitzender des Vereins, haben 2014 exakt 48 Personen das Angebot in Anspruch genommen, mehr als 1000 Arbeitsstunden wurden geleistet. Am beliebtesten seien laut Becker Fahrten zum Arzt oder zur Apotheke, gefolgt von Rasenmähen und Heckenschneiden sowie hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Der Vorsitzende, der Vorstand sowie sechs Büromitarbeiter und weitere fünf Helfer, die mit organisieren, sind alle ehrenamtlich tätig.