Grüne Internetdienste: Auf Ökostrom-Label achten

Dessau (dpa/tmn) · Internet-Nutzer können recht einfach die Umwelt schonen. Da sie vor allem Energie verbrauchen, sollten sie Öko-Strom nutzen. Auch die Wahl eines „grünen“ E-Mail-Anbieters und einer Öko-Suchmaschine sind sinnvoll. Die sind mit bestimmten Labels gekennzeichnet.

 Internet-Nutzer können einfach eine „grüne“ Suchmaschine als Standard-Browser festlegen. Foto: David Ebener

Internet-Nutzer können einfach eine „grüne“ Suchmaschine als Standard-Browser festlegen. Foto: David Ebener

Internetnutzer können etwas für die Umwelt tun, indem sie beim Surfen und Mailen auf Ökostrom setzen. Darauf weist das Umweltbundesamt (UBA) hin.

Entsprechende Internetanbieter, E-Mail-Dienstleister, Hoster oder Suchmaschinen, erkennt man am Ökostrom-Label „Grüner Strom“ oder „ok-Power“.

Dienste, die mit Ausgleichszahlungen ihren Treibhausgasausstoß kompensieren, sind häufig mit dem Label „The Gold Standard“ gekennzeichnet. Das UBA rät allerdings dazu, Unternehmen zu bevorzugen, die erst gar keine Treibhausgase erzeugen.

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