Fahradtour für die Ahr Radeln für den guten Zweck: 5000 Euro für die Ahrhilfe
Rund 100 Teilnehmer fahren bei schönstem Wetter am 27. März beim Charity-Ride "Radeln für die Ahr" mit. Für jeden Kilometer konnte man einen Euro der mehr spenden. Insgesamt kamen knapp 5000 Euro zusammen. Das Geld geht direkt an die Lebenshilfe im Kreis Ahrweiler, deren Wohnheim während der Flut im Sommer vergangenen Jahres komplett zerstört wurde. 12 Menschen, darunter Heimbewohner kamen dabei ums Leben. Die 60 Kilometer lange Tour führte von Lieser über Osann-Monzel, Klausen, Piesport und Wintrich wieder zurück nach Lieser. Prominente Mitfahrende waren die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und die Gebietsweinkönigin Sarah Röhl mit ihrer Prinzessin Kirsten Urban. Beim Ausklang der Tour im Weingut Kochan-Platz in Lieser wies die Beigeordnete des Kreises Ahrweiler, Christina Steinhausen, auf die schwierige Lage vor Ort hin. Es werde noch viele Jahre dauern, bis dort alles wieder aufgebaut sei. Man hoffe darauf, im Jahr 2030 den Zuschlag für die Landesgartenschau zu erhalten, um mit diesem Projekt eine Zielperspektive zu schaffen.
Rund 100 Teilnehmer fahren bei schönstem Wetter am 27. März beim Charity-Ride "Radeln für die Ahr" mit. Für jeden Kilometer konnte man einen Euro der mehr spenden. Insgesamt kamen knapp 5000 Euro zusammen. Das Geld geht direkt an die Lebenshilfe im Kreis Ahrweiler, deren Wohnheim während der Flut im Sommer vergangenen Jahres komplett zerstört wurde. 12 Menschen, darunter Heimbewohner kamen dabei ums Leben. Die 60 Kilometer lange Tour führte von Lieser über Osann-Monzel, Klausen, Piesport und Wintrich wieder zurück nach Lieser. Prominente Mitfahrende waren die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und die Gebietsweinkönigin Sarah Röhl mit ihrer Prinzessin Kirsten Urban. Beim Ausklang der Tour im Weingut Kochan-Platz in Lieser wies die Beigeordnete des Kreises Ahrweiler, Christina Steinhausen, auf die schwierige Lage vor Ort hin. Es werde noch viele Jahre dauern, bis dort alles wieder aufgebaut sei. Man hoffe darauf, im Jahr 2030 den Zuschlag für die Landesgartenschau zu erhalten, um mit diesem Projekt eine Zielperspektive zu schaffen.