Oskar war's nicht
BERLIN. Der Politikwissenschaftler Wichard Woyke von der Uni Münster empfiehlt der SPD einen gelassenen Umgang mit dem politischen Quertreiber Oskar Lafontaine. Unsere Zeitung fragte nach.
BERLIN. Der Politikwissenschaftler Wichard Woyke von der Uni Münster empfiehlt der SPD einen gelassenen Umgang mit dem politischen Quertreiber Oskar Lafontaine. Unsere Zeitung fragte nach.
Es ist paradox: Immer wieder wird gepredigt, dass der, der nicht auf staatliche Leistungen angewiesen sein will, vorsorgen müsse: für's Alter, für die Gesundheit und auch für den Tod. Und wer sich genau an diese Maxime hält, wird bestraft. Zumindest
Man mag politisch zu Christoph Böhr stehen wie man will: Das Zur-Strecke-Bringen in Raten, das seine innerparteilichen Widersacher angezettelt haben, hat er nicht verdient. Böhr hat sich nicht nach der CDU-Macht in Rheinland-Pfalz gedrängt. Als er in
Ein Blick in den Wahlkalender genügt, um festzustellen, dass das katastrophale Abschneiden der SPD im Saarland nur der Auftakt für eine Serie weiterer schmerzlicher Ergebnisse sein kann. Zum Wunden lecken bleibt keine Zeit. Denn schon am übernächsten
Wichard Woyke Wichard Woyke wurde 1943 geboren. 1984 habilitierte er im Fach Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, an der er einen Lehrstuhl hat. Ein Forschungsschwerpunkt Woykes ist das politische System
BERLIN. Die SPD ärgert sich nach der Wahl im Saarland gleich mehrfach - bei der Union macht sich hingegen Erleichterung breit.