Katrin Bornmüller: "Es lohnt sich weiterzukämpfen"

Bonn/Wittlich · Menschenrechtler aus mehr als 20 Ländern der Erde haben sich zur 41. Jahreshauptversammlung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte IGFM unter der Schirmherrschaft des Europa-parlaments getroffen. Katrin Bornmüller, die Vorsitzende der Wittlicher Sektion, las das Grußwort des Präsidenten Martin Schulz.

Unter den Gästen befanden sich unter anderem drei bedeutende Vertreter der kubanischen Demokratiebewegung, Young iL-Kim und der ehemalige politische Häftling Kun-ha Park aus Nordkorea, aus Ägypten Nihal Nasr El-Din, die sich für Frauenrechte einsetzt und der nigerianische Pater Vincent Nnami, der ein Mädchen-Bildungsprojekt vorstellte. Wieder einmal ist Katrin Bornmüller klar geworden, "dass es sich lohnt, weiterzukämpfen, zu informieren, zu unterstützen, zu helfen, wo immer man Unrecht oder Armut sieht". red

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