Viel los beim Fest der Quattro-Pole-Städte

Metz/Trier. (red) 10 000 Besucher aus der gesamten Region feierten am Samstag gemeinsam das Quattro-Pole-Fest vor dem Centre Pompidou Metz. Über 20 Künstlerformationen traten auf, Clowns, Stelzenläufer und Jongleure umschwärmten die Gäste.

13.06.2010 , 21:50 Uhr

Nach Luxemburg, Saarbrücken und Metz wird Trier 2011 Station des Quattro-Pole-Festes sein, mit dem die vier Städte ihre Zusammenarbeit feiern.

Ausführlicher Bericht folgt.

Meistgelesen

Eigenheim im KleinformatWenn das Tiny House ein bisschen größer wird – neue Wohnidee in der Eifel

„Rüstiger Senior“ Günther Jauch: Auf seinem Weingut in Kanzem ist ein Oldtimer der Star

Schulleiter warnt vor „entsetzten Gesichtern“ Riesen-Klassen und Container – Trierer Gymnasien platzen aus allen Nähten

Über 1000 Patienten pro Jahr allein im BKT „Ich hätte nie gedacht, dass es mich mal treffen kann“ – Schlaganfall-Patient erzählt

Energiewende Wie geht es mit Luxemburgs Tankstellen weiter?

Neueste Artikel

Kontrollen, Zebrastreifen, breitere Gehwege gewünschtWas bringt die 30er-Zone im Herzen von Schweich? Das sagen die Anlieger

Gutachterin sagt aus Totschlag in Trier-Feyen: Waren Drogen im Spiel?

Doch keine Aussage, aber Einblicke Trierer Amokprozess: „Habe mich gefühlt wie nix wert“

Zeugen gesucht Mehrere Autoscheiben in Trier eingeschlagen

Schlechte Aussichten für Jahrgang Frostige Nächte: Eine „Vollkatastrophe“ für die Winzer (Fotos)

Zum Thema

15 Minuten zwischen Himmel und ErdeDomglocken Trier läuten am 27. April bei besonderem Konzert

Im Berufsverkehr Stau auf der Luxemburger Straße in Trier

Riesling, Burgunder und Aperol Saisonstart im Weingarten Moselliebe in Leiwen

Dialoge raten Wie sich die neunjährige Marie aus Trier bei der ARD-Show Klein gegen Groß geschlagen hat

Grenzenlose Lernwelt

Quattro-Pole-Fest als Schaufenster der Großregion

Aus dem Ressort

Themenrundgang durch den Trierer Dom

Sommerfest des Musikvereins

Aktion für faire Bürgerentscheide in Trier

Chronik: Stationen der innereuropäischen Grenzöffnung:

Der "große Graue" wird seiner Favoritenrolle gerecht

Orchideen-Diebe am Werk