Alle Nachrichten-Artikel vom 26. Mai 2003
Länderfusion: Beck lässt nicht locker

Länderfusion: Beck lässt nicht locker

MAINZ. (win) Weniger Bürger, weniger Verwaltung, weniger Länder: Auf diese Formel bringt der Mainzer Regierungschef Kurt Beck (SPD) seine Perspektive für eine Fusion mit dem Saarland.

Von der Rolle

Von der Rolle

Aus zwei mach' eins und alles wird besser? Weit gefehlt. Länderfusionen sind eine heikle Sache. Dass man sich dabei mächtig verschlucken kann, wenn die Rechnung ohne den Wirt, sprich den Bürger, gemacht wird, hat der gescheiterte Anlauf für ein

ZUR PERSON

ZUR PERSON

ist seit 1995 Ministerpräsident von Luxemburg. Der Christsoziale begann seine Polit-Karriere 1982 als Staatssekretär unter Regierungs-Chef Pierre Werner. Juncker, 48, wirkte hinter den Kulissen vieler EU-Gipfel als Moderator.

Wackeln zur Unzeit

Wackeln zur Unzeit

BERLIN/DÜSSELDORF. Wackelt die rot-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen? Spekulationen dieser Art kommen für Bundeskanzler Schröder zur Unzeit.

Iran im Fadenkreuz

Iran im Fadenkreuz

Washington . In amerikanischen Regierungskreisen verschärft sich die Debatte darüber, wie künftig mit einem Regime im Iran umgegangen werden soll. Der Verdacht der Amerikaner: Extremisten operieren von iranischem Boden aus. Der Iran dulde Aktionen

Hoffnung für Nahost

Hoffnung für Nahost

An Nahost-Gipfeltreffen hat es in der jüngeren Geschichte nicht gemangelt, doch auf dem Weg zu einer friedlichen Lösung sind die Krisenpartner dabei bisher kaum weitergekommen. Doch nun, nach der grundsätzlichen Akzeptanz von George W. Bushs

Böses Omen für Rot-Grün

Böses Omen für Rot-Grün

Es war die klassische Vernunftehe, die SPD und Grüne in Nordrhein-Westfalen zusammen brachte. Widerwillig nahmen die Sozialdemokraten nach ihrer Wahlschlappe 1995 die Grünen mit ins Boot, und misstrauisch beäugte der kleine Partner fortan die

Helmut Schmidt im TV-Gastbeitrag: „Die Weichen umstellen!“

Helmut Schmidt im TV-Gastbeitrag: „Die Weichen umstellen!“

TRIER. Deutschland muss sich verändern. Und zwar gewaltig. Über den Reformstau ist schon viel geschrieben worden. Nun hat Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (84) in der Wochenzeitung „Die Zeit“ Wesentliches zur Diskussion beigesteuert. Der TV druckt