Alle Nachrichten-Artikel vom 22. September 2003
Soziales im Mittelpunkt

Soziales im Mittelpunkt

FULDA. (dpa/mic) Der Umbau des Sozialstaats soll eines der bestimmenden Themen der Herbstvollversammlung der katholischen Bischöfe werden, die derzeit in Fulda läuft.

Programmierter Absturz

Programmierter Absturz

Sie war bisher angeblich so wichtig, vertrat die Interessen der Konsumenten und hatte den berühmten kritischen Blick "von außen" auf die Arbeit der Ministerien zu werfen: Die regierungsamtliche Verbraucherbeauftragte war vor allem für

Von wegen Harmonie

Von wegen Harmonie

BERLIN. Die Heile-Welt-Bekundungen, die CDU-Chefin Angela Merkel von sich gibt, sind wenig überzeugend. In der Union brodelt es - nicht nur, weil der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber nach seinem Wahlsieg in Bayern zurück im Rennen um die

Was nun, Herr Schröder?

Was nun, Herr Schröder?

Schon vor dem bayerischen Erdbeben war die Lage der Bundeskanzlers nicht komfortabel. Nach dem "epochalen Sieg" des Konkurrenten Edmund Stoiber scheint sie ausweglos: Die Wirtschaft darbt, die Kassen sind leer, die Stimmung ist mies, die Perspektiven

Alter Europäer, neuer Freund

Alter Europäer, neuer Freund

NEW YORK. Tauwetter - aber bitte ohne Gesichtsverlust: Vor dem Treffen zwischen US-Präsident George W. Bush und Bundeskanzler Gerhard Schröder am Mittwoch in New York deutet sich eine Annäherung an.

Vorwärts und vergessen

Vorwärts und vergessen

BERLIN. Der Tag nach dem Desaster: Die bohrenden Fragen der Presseleute wollte sich Gerhard Schröder nicht antun. Der Kanzler trat nur für ein paar Augenblicke vor die Kameras, um sein lustloses "Statement" abzuspulen.

Schaden für die Politik

Schaden für die Politik

In den nächsten Wochen wird sich das "Who is Who" der deutschen Wirtschaft vor dem Düsseldorfer Landgericht die "Ehre" geben. Allen voran Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und der ehemalige IG-Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel werden für größtes

Der Mega-Markt

Der Mega-Markt

TRIER. Sie sind eigenständig, verreisen und haben Geld: Den Senioren in Deutschland geht es so gut wie nie. Doch wie lange können sie ihren Lebensstandard halten?

Ehedrama in der Eifel

Ehedrama in der Eifel

HILLESHEIM. (red) Zu einem Streit mit schwerwiegenden Folgen kam es am Sonntag in Hillesheim (Landkreis Daun), nachdem ein 45 Jahre alter Mann die Wohnung seiner Noch-Ehefrau betreten hatte. Nach eigener Ankündigung wollte der alkoholisierte Mann

Generation "50 plus" gibt Gas

Generation "50 plus" gibt Gas

TRIER. (wie) Turnschuhe statt Stützstrümpfe, Müsli-Riegel statt Haftcreme: Den meisten Senioren in Deutschland geht es so gut wie nie. Und das nicht nur gesundheitlich: Über 80 Prozent der Menschen zwischen 55 und 80 Jahren lebt laut einer Studie in

Jammern auf hohem Niveau

Jammern auf hohem Niveau

Den Alten in Deutschland geht es gut. Sie haben Geld, sie haben ein Haus, ein Auto, sie können sich etwas leisten. Jedenfalls die meisten der knapp 20 Millionen, die über 60 sind. Und das ist auch gut so. Es wäre fehl am Platz, nun eine Neid-Debatte