Kolumne Eifel-EinsichtenHerrlicher Schleim
Unser Kolumnist erlebt die Synchronizität am eigenen Leib – und erinnert sich, nur beinah zufällig, an einen großen Wortkünstler, der sogar ein Eifeler war. Wenn auch nur ganz kurz.
Unser Kolumnist erlebt die Synchronizität am eigenen Leib – und erinnert sich, nur beinah zufällig, an einen großen Wortkünstler, der sogar ein Eifeler war. Wenn auch nur ganz kurz.
Eifel-Einsichten unter Schmerzen: Unser Autor verteidigt den Winter. Und riskiert seine Gesundheit für ein gutes Foto.
Unser Eifelkolumnist versucht, seine Weihnachtsstimmung in Verse zu zwingen. Es gelingt ihm so ungefähr.
Meine Güte, diese Milliardäre. Was die alles an den Hacken haben. Kein Wunder, dass sie sich diskriminiert fühlen. Von so Hungerleidern wie unserem Kolumnisten.
Wir präsentieren: Vier Bücher von Autoren, die unserer Gegend entstammen, die hier leben, die hier schreiben. Und die man gut verschenken kann (die Bücher, nicht die Autoren!). Unser Eifel-Einsichten-Kolumnist stellt die Werke vor.
Unser Eifelkolumnist hat mal wieder eines dieser Probleme, die andere nie haben. Am Ende wird dann doch alles gut. Also ... nicht alles. Aber fast alles. Für einen Moment. Einen kurzen.
Der Begriff „Kult“ breitet sich aus wie nix Gutes. Das kann so nicht weitergehen. Wir halten dagegen.
Es klingelt an der Tür. Und wir haben Angst, vors große Moralgericht gezerrt zu werden.
Selten habe ich mich über Post vom Finanzamt so gefreut wie diese Woche.
Diese Bilder im Kopf! Kennt ihr das? Man liest eine Überschrift im TV, und dann geht’s los mit dem Gehirnjogging. „Bräute mögen’s wieder üppiger“ zum Beispiel. Was denn genau? Das Bankkonto des Angetrauten, sein intellektuelles Vermögen, oder eher ... seine körperliche Verfassung?