Am kommenden Donnerstag endet die Wartung der Ostseepipeline Nord Stream 1. Doch in Deutschland geht kaum jemand davon aus, dass Russland danach wieder Gas in regulärer Menge liefert. Es wird hitzig debattiert, wer im Falle eines akuten Mangels besonders geschützt wird. Wegen der hohen Gaspreise wird auch über neue Entlastungen gestritten.
Der Ethikbeirat des Landes-Gesundheitsministeriums macht deutlich: Maßnahmen müssen verhältnismäßig und wirksam sein. Kliniken in der Region melden weiterhin Personalausfälle.
Extremwetter wie Hitze und Starkregen verursachen in Deutschland jährliche Schäden von durchschnittlich 6,6 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie über die Kosten durch Klimawandelfolgen. Das ist jedoch nur ein Teil der Schäden.
Nach 70 Jahren erhält die Luxair einen neuen Wartungshangar. Drei Flugzeuge können ab Ende 2023 dann parallel überprüft und repariert werden. Was das für den Findel wirtschaftlich bedeutet.
Luxemburgs Regierungschef Xavier Bettel leidet zum zweiten Mal unter einer Corona-Infektion. Er habe leichte Symptome und befinde sich in Quarantäne, teilte das Kabinett des Großherzogtums am Montag mit.
Besuch eines schwierigen Partners in Berlin: Ägypten ist keine Demokratie, und das Militär ist dort ein Staat im Staat. Doch Bundeskanzler Olaf Scholz braucht Präsident al-Sisi im Kampf gegen Terror, Extremismus und Klimawandel. Beim Petersberger Klimadialog im Auswärtigen Amt soll der Schulterschluss demonstriert werden.
Mitten in der Hitzewelle treffen sich die EU-Agrarminister, um die Folgen von Klimakrise und Ukrainekrieg zu besprechen, Lebensmittel sicherer machen. Doch beim Einsatz von Pestiziden wollen die meisten ihre Bauern vor drastischen Einschränkungen schützen.
Viele Jahre haben die belgischen Grenzgänger in Luxemburg am meisten verdient: Doch die Deutschen haben aufgeholt. Der Verdienst im Schnitt: Fast 59.000 Euro im Jahr. Woran das liegt.
Wenn US-Dienste weiterhin Daten von Europäern in den USA durchsuchen können, verstößt das laut Datenschutz-Experten gegen die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofes. Sollte Washington nicht bald mehr Schutz garantieren, könnte das im Herbst erhebliche Konsequenzen etwa für Facebooks Europa-Präsenz haben.
Wenn US-Dienste weiterhin Daten von Europäern in den USA durchsuchen können, verstößt das laut Datenschutz-Experten gegen die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofes. Sollte Washington nicht bald mehr Schutz garantieren, könnte das im Herbst erhebliche Konsequenzen etwa für Facebooks Europa-Präsenz haben.