Mainzer Geografen an der römischen Villa

Wittlich. Sara Römer, Catharina Bauer und Nina Asbach (von links) sind drei Mitglieder des insgesamt 25-köpfigen Forschungsteams der Universität Mainz. Bis gestern haben die Geografen zwei Wochen lang die Lieserauen von der Quelle bis zur Mündung untersucht.

Mit ihrer Arbeit wollen sie unter anderem neue Erkenntnisse über die Siedlungsgeschichte entlang der Lieser sammeln. Am Donnerstag haben sich die Forscher um Professor Jörg Grunert und Dr. Christian Stolz den Bodensedimenten im Gebiet rund um die römische Villa zwischen Wittlich und Altrich gewidmet. Ihre Überreste repräsentieren einen der größten römischen Gutshöfe nördlich der Alpen. (cmk)/TV-Foto: Klaus Kimmling

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