Vier Leser treten in die Pedale

Sie sind bis zu 25 Kilometer pro Stunde schnell und bieten echte Hilfe bei leichten Anstiegen - die neuen Pedelecs. Vier TV-Leser haben mit den Fahrrädern mit Hilfsmotor eine Tour nach Auw unternommen.

 Lieselotte Hengel, Gerhard Weyer, Hildegard Pavel, RWE-Presseprecherin Gabi Press und Karl Emmerich (von links) kurz vor der Abfahrt. Ganz rechts: Tim, der für RWE mit dem Pedelec durch ganz Deutschland fährt. TV-Foto: Patrick Wiermer

Lieselotte Hengel, Gerhard Weyer, Hildegard Pavel, RWE-Presseprecherin Gabi Press und Karl Emmerich (von links) kurz vor der Abfahrt. Ganz rechts: Tim, der für RWE mit dem Pedelec durch ganz Deutschland fährt. TV-Foto: Patrick Wiermer

Trier/Auw an der Kyll. (pwr) Vier Leser des Trierischen Volksfreunds haben die Gelegenheit genutzt, die neuen Pedelecs (Fahrräder mit Elektromotor) auszuprobieren. Sie hatten die Tour bei einer Verlosung des Trierischen Volksfreunds gewonnen, die Zweiräder hat RWE zur Verfügung gestellt.

Der Weg der Gruppe führt von Trier nach Auw an der Kyll - vorbei an Pfalzel, der Burg Ramstein und der Mariengrotte.

Beim Anfahren waren die Tour-Gewinner noch ein wenig unsicher. "Beim Start muss man ein wenig aufpassen. Der Motor zieht ganz schön stark an", sagt die begeisterte Radfahrerin Lieselotte Hengel aus Euren.

Bei den kleinen Anstiegen auf dem Hinweg zahlt sich die elektronische Hilfe allerdings bereits aus. Per Knopfdruck unterstützte der Motor die Pedale - das Treten fällt somit deutlich leichter. Mit bis zu 25 Kilometern pro Stunde geht es den Hügel hinauf. "Das macht richtig Spaß, dass man so einfach den Berg hinaufkommt", sagt Hildegard Pavel aus Mertesdorf.

Vorbei an der Kyll geht es weiter gemütlich Richtung Auw, wo die Gruppe einkehrt - die Pause scheint aber nicht wirklich nötig. "Das ist ganz entspanntes Radfahren. Es macht nicht richtig müde", sagt Gerhard Weyer aus Föhren. "Auch wenn man nicht ganz aufs Treten verzichten kann."

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