Wie das Christuskind in die Krippe kam

Trier · An Heiligabend 1223 soll der heilige Franz von Assisi die Bevölkerung zusammengerufen haben, um den Menschen zu zeigen, wie sehr Gott selbst in größter Armut geboren war: Eine junge Familie stellte Maria, Joseph und das Christuskind dar. Der Säugling wurde dann in einem Stall, in dem auch Tiere waren, in eine Futterkrippe gelegt.

Weihnachten, wie wir es kennen, war geboren. In der Familienführung am Sonntag, 8. Januar, 11.30 Uhr, zeigt die Kunsthistorikerin Kathrin Baumeister im Stadtmuseum Simeonstift auf kindgerechte Art und Weise, wie sich die Bilder vom kleinen Christuskind entwickelt haben. Auf echte Tiere und Babys wird bei der Führung zwar verzichtet, dafür bringen die Heiligen Drei Könige vielleicht noch eine kleine Nascherei für die kleinen und großen Besucher mit.
red Der Eintritt beträgt ein Euro pro Person.

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