Wittlich: Kinderschutzbund sucht Räume

Der Kinderschutzbund (KSB) braucht dringend Hilfe: Seit Jahren sucht der KSB eine mindestens 200 Quadratmeter große Alternative im Stadtgebiet, denn hier möchte man auch weiterhin bleiben.Sein jetziges Domizil in der Kirchstraße hatte der KSB, damals noch guter Hoffnung auf neue Räume, bereits zum Juni 2003 gekündigt, denn zunächst stellte die Stadt im damals in der Kasernenstraße geplanten Haus der Vereine Räumlichkeiten in Aussicht.

Nachdem daraus bis auf weiteres nichts wurde, sah es im Sommer so aus, als könnte der KSB in das Obergeschoss im neuen Haus der Jugend einziehen. Die ersten Renovierungsarbeiten - ehrenamtlich wie fast alles, was im Verein geschieht - waren schon gelaufen, als vom Brandschutz die Meldung kam: Die Sicherheitsvorschriften genügen keinesfalls den Ansprüchen, die an eine Arbeit mit kleinen Kindern gestellt .90 ehrenamtliche Mitarbeiter, meistens weiblich, zählt der KSB und 250 Mitglieds-Familien und rund 170 Familien, die allwöchentlich die vielfältigen Angebote des KSB nutzen.

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