Rotbarsch muss zwischen den Lamellen glasig-weißlich sein

Berlin (dpa/tmn) · Rotbarsch ist ein bekannter Speisefisch. Er schmeckt besonders gut gebraten. Beachtet man ein paar Kleinigkeiten, kommt der perfekte Fisch auf den Tisch.

Rotbarsch hat eine feste Konsistenz und eignet sich deshalb besonders gut zum Braten. Am besten bereitet man ihn unpaniert zu und würzt ihn erst nach dem Braten nur mit etwas Salz und Pfeffer, rät Robert Schumann vom Fischinformationszentrum.

„Um zu prüfen, ob der Fisch richtig gegart ist, nimmt man zwei Gabeln und zieht die Lamellen etwas auseinander“, sagt Schumann. Auf den Punkt ist der Fisch, wenn er glänzt und glasig-weißlich ist. Ist er gräulich, dann ist er noch roh. Wenn er richtig weiß ist, dann ist er schon zu durch.

Als Beilage empfiehlt Schumann entweder Pariser Kartoffeln oder einen Reissalat mit Spitzpaprika und etwas Zitrone. Idealerweise brät man feste Fischfilets übrigens auf Backpapier, das noch über dem Öl in die Pfanne gelegt wird.

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