Drei Fragen an...

…Jens Schumacher, Libero des B-Ligisten SpVgg. Minderlittgen/Hupperath. Herr Schumacher, obwohl Ihre Elf in den vergangenen Monaten von Sieg zu Sieg eilte, wechseln Sie in den Trainerstab des A-Ligisten SG Niederkail.

Warum? Jens Schumacher: Diese Entscheidung hat nichts mit der SpVgg. Minderlittgen/Hupperath zu tun. Ich will weiter einen Teil dazu beitragen, dass die Elf über die Relegation den Auftsieg in die Kreisliga A schafft. Als Trainer der SG Niederkail/Binsfeld möchte ich die neue Reserve aufbauen und von der Kreisliga C in die B-Liga aufsteigen. Das alleine waren die Gründe.Herr Schumacher, erläutern Sie uns kurz den Verlauf Ihrer Fußball-Laufbahn. Schumacher: Mit zwölf Jahren habe ich in der C-Jugend der JSG Landscheid begonnen, wo ich bis zum ersten Jahr A-Jugend spielte, ehe ich nach Salmrohr wechselte. Die erste Station im Seniorenbereich war der C-Ligist SV Arenrath, bevor ich zum SV Speicher wechselte. Dort spielte ich bis 1995, bevor der Wechsel zum SV Niederkail folgte. Nach der Auflösung der SG wechselte ich als Spielertrainer nach Lüxem. Zu Beginn der Saison 2007/2008 ging ich nach Minderlittgen/Hupperath, wo mein Bruder Uwe das Traineramt übernommen hatte. Welches Ziel haben Sie sich persönlich und für Ihre Mannschaft für den Rest der Saison gesetzt?Schumacher: Ich persönlich möchte als Libero dazu beitragen, dass Minderlittgen/Hupperath die beste Abwehr der Kreisliga B II bleibt.Von meinen Mitspielern erwarte ich, dass jeder in jedem Spiel bis an seine Leistungsgrenze geht.Die Fragen stellte unser Mitarbeiter Friedrich Zeltner

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