Alle Nachrichten-Artikel vom 14. März 2017
Wie kann man sich vor Drogen schützen?

Wie kann man sich vor Drogen schützen?

Bitburg (wie) Die heutige Drogenprävention unterscheide sich zum Beispiel von der in den 1970er Jahren, sagt Josef Fuchs. Er ist Suchtberater bei der Caritas Westeifel in Bitburg.

Bären gaben ihm seinen Namen
Bären gaben ihm seinen Namen

Bären gaben ihm seinen Namen

Ab Mitte März sprießen die ersten grünen Blättchen vom Bärlauch auf feuchten Waldböden. Im Volksglauben dachte man, dass die Bären nach dem Winterschlaf als erstes das frische Grün des Bärlauchs suchten.

Herausforderung und Chance zugleich

Herausforderung und Chance zugleich

Kommunion und Konfirmation sind wichtige Feiertage für Kinder und Jugendliche, zu denen sich Freunde und Verwandte nicht lumpen lassen wollen. Geldgeschenke in großen Summen können pädagogischen Nutzen haben.

Kopftuch: Spielregeln jetzt klarer

Kopftuch: Spielregeln jetzt klarer

Für manche Muslima ist das Kopftuch eine religiöse Pflicht. Doch nicht jeder Arbeitgeber will das erlauben.

6800 Euro Parkgebühr - Frau ruft in Aalen Polizei zu Hilfe

6800 Euro Parkgebühr - Frau ruft in Aalen Polizei zu Hilfe

Das Falschparken teuer werden kann, weiß jeder Autofahrer. Doch auch Parkhäuser haben ihre Tücken. Eine Frau im baden-württembergischen Aalen sollte jetzt Gebühren in Höhe von 6800 Euro bezahlen und rief deswegen die Polizei.

„Big Bang Theory“-Ableger über jungen Sheldon angekündigt

„Big Bang Theory“-Ableger über jungen Sheldon angekündigt

Oft hat Sheldon Cooper in der Sitcom „Big Bang Theory“ über seine komplizierte Kindheit in Texas geklagt - jetzt will der Sender CBS die Geschichte der Hauptfigur in einer eigenen TV-Serie erzählen. CBS kündigte das Spin-off „Young Sheldon“ am Montag

EuGH: Arbeitgeber können Kopftuch im Job unter Umständen verbieten

EuGH: Arbeitgeber können Kopftuch im Job unter Umständen verbieten

Arbeitgeber können das Tragen eines Kopftuchs untersagen, wenn weltanschauliche Zeichen generell in der Firma verboten sind und es gute Gründe gibt. Das entschied der Europäische Gerichtshof am Dienstag in Luxemburg.