Bürgerbeauftragter reagiert auf Vorwürfe

Prüm-Dausfeld. (ch) Der Streit um die Straßenausbaubeiträge für die Dausfelder Höhe hat eine neue Dimension bekommen. Die Einwohner aus Alt-Dausfeld hatten sich an den Bürgerbeauftragten des Landes, Dieter Burgard, gewandt, der ihnen nicht helfen konnte (der TV berichtete).

Dass dieser schon nach wenigen Tagen seine Antwort geschickt hatte, monierten die Bürger. Ihr Vorwurf: Er habe sich keine Zeit genommen, die Vorgänge ausführlich zu prüfen. Das dementiert das Büro des Bürgerbeauftragten. Die Alt-Dausfelder hätten dem Bürgerbeauftragten bereits einen Monat vor dem Gespräch eine umfassende Darstellung des Falls zukommen lassen. Weiter heißt es in der Klarstellung, dass es deshalb möglich gewesen sei, den Vorgang schon vor dem Gesprächstermin gründlich zu prüfen. Weil in dem folgenden persönlichen Gespräch dann keine neuen Aspekte angesprochen worden seien, sei die rasche Antwort möglich gewesen.

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