Soziales Firmlinge zu Besuch bei Rückenwind

Salmtal · (red) Im Rahmen der Firmvorbereitung interessierten sich 20 Jugendliche für die Situation von Gefangenen und deren Angehörige. Die Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft Salmtal besichtigten das Justizvollzugsmuseum in Wittlich. Diakon Thomas Reichert brachte ihnen den Strafvollzug näher. Hierbei hatten die Firmlinge Gelegenheit sich mit einem inhaftierten Jugendlichen auszutauschen. Im Anschluss stand ein Besuch der Anlaufstelle Rückenwind auf dem Programm. Rückenwind ist ein Projekt des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer – Diözesanvereins Trier und gilt bundesweit als erste Besucherkontaktstelle für Angehörige von Inhaftierten. Die Anlaufstelle nimmt sich den Sorgen und Fragen der zurück gebliebenen Familienmitgliedern von Strafgefangenen an. Bei der Projektvorstellung durch den ehrenamtlichen Projektleiter Hans Peter Pesch wurde den Jugendlichen deutlich, wie wichtig ehrenamtliches Engagement ist. Melanie Begon und Stefanie Löwen von der Anlaufstelle Rückenwind dankten den Firmlingen für ihr Interesse.

 Besuch der Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft  Salmtal  bei SKM - Rückenwind – Hilfen für Angehörige Inhaftierter  Im Rahmen der Firmvorbereitung interessierten sich 20 Jugendliche für die Situation von Gefangenen und deren Angehörige.  Am 20. April 2018 besichtigten die Firmlinge das Justizvollzugsmuseum in Wittlich. Diakon Thomas Reichert brachte ihnen den Strafvollzug näher. Hierbei hatten die Firmlinge Gelegenheit sich mit einem inhaftierten Jugendlichen auszutauschen. Diakon Thomas Reichert zeigte den Firmlingen im Zusammenhang mit der Arbeit mit Inhaftierten und deren Angehörigen die Werke der Barmherzigkeit auf.  Heute  wurde das Firmprojekt in der Anlaufstelle SKM  Rückenwind fortgesetzt. Rückenwind ist ein Projekt des SKM – Diözesanvereins Trier e.V. und gilt bundesweit als erste Besucherkontaktstelle für Angehörige von Inhaftierten. Die Anlaufstelle nimmt sich in enger räumlicher Nähe zur Justizvollzugsanstalt und Jugendstrafanstalt Wittlich den Sorgen und Fragen der zurück gebliebenen Familienmitgliedern von Strafgefangenen an.   Die Firmlinge widmeten sich in Kleingruppen den Gedanken und Sorgen der Partnerinnen, Geschwister und Kindern von Inhaftierten. Es war beeindruckend, wie sich die Jugendlichen in die jeweiligen Perspektive hinein versetzten konnten und herausgefunden haben, dass es ohne Rückenwind für diese Menschen keine Hilfe gäbe.  Bei der Projektvorstellung durch den ehrenamtlichen Projektleiter Herr Hans  Peter Pesch wurde den Jugendlichen deutlich, ehrenamtliches Engagement ist ein wesentlicher Baustein der  Angehörigenarbeit. Die mitgebrachten Kuchenspenden wurden von Angehörigen am heutigen Besuchersamstag dankend angenommen.  Frau Melanie Begon und Frau Stefanie Löwen dankten den Firmlingen für ihr Interesse.   Klausen, den 12. Mai 2018

Besuch der Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft Salmtal bei SKM - Rückenwind – Hilfen für Angehörige Inhaftierter Im Rahmen der Firmvorbereitung interessierten sich 20 Jugendliche für die Situation von Gefangenen und deren Angehörige. Am 20. April 2018 besichtigten die Firmlinge das Justizvollzugsmuseum in Wittlich. Diakon Thomas Reichert brachte ihnen den Strafvollzug näher. Hierbei hatten die Firmlinge Gelegenheit sich mit einem inhaftierten Jugendlichen auszutauschen. Diakon Thomas Reichert zeigte den Firmlingen im Zusammenhang mit der Arbeit mit Inhaftierten und deren Angehörigen die Werke der Barmherzigkeit auf. Heute wurde das Firmprojekt in der Anlaufstelle SKM Rückenwind fortgesetzt. Rückenwind ist ein Projekt des SKM – Diözesanvereins Trier e.V. und gilt bundesweit als erste Besucherkontaktstelle für Angehörige von Inhaftierten. Die Anlaufstelle nimmt sich in enger räumlicher Nähe zur Justizvollzugsanstalt und Jugendstrafanstalt Wittlich den Sorgen und Fragen der zurück gebliebenen Familienmitgliedern von Strafgefangenen an. Die Firmlinge widmeten sich in Kleingruppen den Gedanken und Sorgen der Partnerinnen, Geschwister und Kindern von Inhaftierten. Es war beeindruckend, wie sich die Jugendlichen in die jeweiligen Perspektive hinein versetzten konnten und herausgefunden haben, dass es ohne Rückenwind für diese Menschen keine Hilfe gäbe. Bei der Projektvorstellung durch den ehrenamtlichen Projektleiter Herr Hans Peter Pesch wurde den Jugendlichen deutlich, ehrenamtliches Engagement ist ein wesentlicher Baustein der Angehörigenarbeit. Die mitgebrachten Kuchenspenden wurden von Angehörigen am heutigen Besuchersamstag dankend angenommen. Frau Melanie Begon und Frau Stefanie Löwen dankten den Firmlingen für ihr Interesse. Klausen, den 12. Mai 2018

Foto: TV/privat

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