Infrastruktur

Zum Artikel "Bund frustriert Flugplatzinvestoren" (TV vom 10. Oktober) schreibt dieser Leser:

Zum Artikel über den Versuch eines Landmaschinenkonzerns, die Ex-Air-Base in Bitburg zu mieten, um dort Schulungen auf Traktoren abzuhalten, aber vergeblich auf Antwort wartete, eine Anmerkung: Wir sind ebenfalls damals als Dienstleister für John Deere tätig gewesen. Das Projekt mit John Deere war durchaus ein lukratives Geschäft für uns. Alle Dienstleister, die mit uns an dem Projekt John Deere beteiligt waren, würden sich ein solches Event wieder wünschen! Schade, dass man hier zu lange geschlafen hat. Wir sitzen selber auf dem Flugplatz Bitburg und können hier nur ungläubig den Kopf schütteln. Als IT-Dienstleister und Lieferant für die Breitband-Internetanschlüsse auf dem Flugplatz Bitburg muss man sich eigentlich überlegen, ob so ein Standort überhaupt noch interessant ist. Man versucht seit Jahren, den Flugplatz zu vermarkten und lässt sich nun so eine Chance durch die Lappen gehen! Ich finde es wirklich schade, dass hier ein Rekordgeschäft für die gesamte Region zunichte gemacht wird! Sven Lübken, Bitburg (Anm. d. Red.: Der Verfasser ist Geschäftsführer der Firma IT Fabrik, Technologiemanagement in Bitburg)

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