Echoes of Sweing Jazz mit den Echoes of Swing

Bitburg · (red) Die Combo Echoes of Swing feierte ein doppeltes Jubiläum. Vor zehn Jahren gab sie ihr erstes Konzert in Bitburg und in diesem Jahr begeht die Band ihr Zwanzigjähriges in der selben Besetzung. Auf der Bühne im Bedahaus spielten sie aus ihrer jüngsten CD, die den Namen Travellin´ hat, Stücke, die etwas mit Reisen zu tun haben, angefangen von Verkehrsmitteln, wie Loks, Schiffen und sogar Wolken. Aber auch Orte, Reiseziele waren dabei.

 Ein Jazz-Highlight mit den Echoes of Swing  in Bitburg Nach dem Konzert waren sich alle Besucher einig: Sie hatten ein musikalisches Highlight erlebt, ein  Jazzkonzert mit Musik vom Allerfeinsten. Und in der Tat, es war nicht zu viel versprochen, als Rolf Mrotzek in seiner Begrüßung fulminante Jazzmusik ankündigte. Und er wusste, wovon er sprach. Die Echoes of Swing haben in der Szene einen hervorragenden Namen, und von Zeit zu Zeit trifft man sich auf Konzerten. Diese Combo feierte ein doppeltes Jubiläum. Vor 10 Jahren gab sie ihr  erstes Konzert in Bitburg und in diesem Jahr begeht die Band ihr Zwanzigjähriges  in der selben Besetzung, was ziemlich ungewöhnlich ist, aber für die Harmonie und die Konstanz spricht, die diese Band so bekannt gemacht haben. Echoes of Swing spielen kein Standardprogramm. Sie sind dafür bekannt, dass sie überwiegend wenig bekannte Stücke aus dem großen Fundus spielen, wie Bandleader Chris Hopkins sagte, und natürlich viele Eigenkompositionen.  Auf der Bühne im Bedahaus spielten sie aus ihrer jüngsten CD, die den Namen Travellin´ hat, Stücke, die etwas mit Reisen zu tun haben, angefangen von Verkehrsmitteln, wie Loks, Schiffe und sogar Wolken. Aber auch Orte, Reiseziele sind dabei. In Erinnerung an die Teilnahme an einem Jazzfestival auf den Fidschi-Inseln hatte Chris Hopkins ein Stück geschrieben, dem er den Titel Fiji Hula Hula gegeben hatte. Trompeter Colin T. Dawson, von Beruf noch immer Engländer, wie er sagte, sang u. a. ein Stück in seinem Heimatdialekt aus dem Nordosten Englands. Bernd Llothky hatte eine Doppelaufgabe. Mit der linken Hand spielte er Bassläufe und mit Rechts die Melodien. Er konnte auch als Solist glänzen. Am Schlagzeug Michael Keul, unauffällig, aber präzise gab er der Band das notwendige rhythmische Fundament. Ja, es war ein Abend der Extraklasse. Man wünscht sich davon mehr.  Foto: v. l. Bernd Llotzki, Colin T. Dawson, Chris Hopkins, Michael Keul

Ein Jazz-Highlight mit den Echoes of Swing in Bitburg Nach dem Konzert waren sich alle Besucher einig: Sie hatten ein musikalisches Highlight erlebt, ein Jazzkonzert mit Musik vom Allerfeinsten. Und in der Tat, es war nicht zu viel versprochen, als Rolf Mrotzek in seiner Begrüßung fulminante Jazzmusik ankündigte. Und er wusste, wovon er sprach. Die Echoes of Swing haben in der Szene einen hervorragenden Namen, und von Zeit zu Zeit trifft man sich auf Konzerten. Diese Combo feierte ein doppeltes Jubiläum. Vor 10 Jahren gab sie ihr erstes Konzert in Bitburg und in diesem Jahr begeht die Band ihr Zwanzigjähriges in der selben Besetzung, was ziemlich ungewöhnlich ist, aber für die Harmonie und die Konstanz spricht, die diese Band so bekannt gemacht haben. Echoes of Swing spielen kein Standardprogramm. Sie sind dafür bekannt, dass sie überwiegend wenig bekannte Stücke aus dem großen Fundus spielen, wie Bandleader Chris Hopkins sagte, und natürlich viele Eigenkompositionen. Auf der Bühne im Bedahaus spielten sie aus ihrer jüngsten CD, die den Namen Travellin´ hat, Stücke, die etwas mit Reisen zu tun haben, angefangen von Verkehrsmitteln, wie Loks, Schiffe und sogar Wolken. Aber auch Orte, Reiseziele sind dabei. In Erinnerung an die Teilnahme an einem Jazzfestival auf den Fidschi-Inseln hatte Chris Hopkins ein Stück geschrieben, dem er den Titel Fiji Hula Hula gegeben hatte. Trompeter Colin T. Dawson, von Beruf noch immer Engländer, wie er sagte, sang u. a. ein Stück in seinem Heimatdialekt aus dem Nordosten Englands. Bernd Llothky hatte eine Doppelaufgabe. Mit der linken Hand spielte er Bassläufe und mit Rechts die Melodien. Er konnte auch als Solist glänzen. Am Schlagzeug Michael Keul, unauffällig, aber präzise gab er der Band das notwendige rhythmische Fundament. Ja, es war ein Abend der Extraklasse. Man wünscht sich davon mehr. Foto: v. l. Bernd Llotzki, Colin T. Dawson, Chris Hopkins, Michael Keul

Foto: tv/Jazz Club

(red) Die Combo Echoes of Swing feierte ein doppeltes Jubiläum. Vor zehn Jahren gab sie ihr erstes Konzert in Bitburg und in diesem Jahr begeht die Band ihr Zwanzigjähriges  in der selben Besetzung. Auf der Bühne im Bedahaus spielten sie aus ihrer jüngsten CD, die den Namen Travellin´ hat, Stücke, die etwas mit Reisen zu tun haben, angefangen von Verkehrsmitteln, wie Loks, Schiffen und sogar Wolken. Aber auch Orte, Reiseziele waren dabei.

Foto: Veranstalter

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