In den letzten zwei Jahren hat die Deutsche Bahn AG zwischen Ehrang und Kordel im Zuge der Eifelstreckensanierung umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt. Mit schwerem Gerät wurden große Mengen Material über den Kylltalradweg transportiert, der sich jetzt in einem erbärmlichen Zustand präsentiert. Am 12. September war im TV zu lesen, dass die Stadt Trier zur Zeit keine Mittel für die Sanierung des Kylltalradwegs bereitstellen kann. Frage in Richtung Rathaus: Wieso muss die Stadt Trier für Schäden aufkommen, die von der DB AG oder Baufirmen, die im Auftrag der DB AG gehandelt haben, verursacht wurden? Hans Jörg Frieden, Trier INFRASTRUKTUR