Mit den Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Produktion hat er keine der Veranstaltungen in 25 Jahren verpasst, sagt er. Zwar führt jetzt seine Tochter den Bauernhofladen zu Hause. Doch auch sie hält an der Tradition fest: "Trier ist unser Einzugsgebiet. Der Bauernmarkt gibt uns die Möglichkeit, unsere Produkte einem kritischen Publikum vorzustellen." Ein Angebot, das auch Jolanta Szczepkowicz (Foto) nutzt, deren Blumen sich auf dem Markt großer Beliebtheit erfreuen. "Man muss sehen und gesehen werden", erklärt Rainer Heil. An seinem Stand drängen sich die Besucher, um Wein, Sekt, Brände und vier verschiedene Sorten Federweißer zu verkosten. Unter ihnen sind auch Helmut und Hiltrud Broy. Sie stimmen sich sich bei einem Glas Sekt auf den Marktbesuch ein. "Wir schätzen die Möglichkeit, direkt beim Erzeuger leckere regionale Produkte vom Apfel über Wurst und Fleisch bis hin zu den Getränken probieren und einkaufen zu können", sagt Hiltrud Broy. Und ihr Mann Helmut ergänzt: "Für Trier ist der Bauernmarkt ein wichtiges Aushängeschild"
(flo )/TV-Foto: Ralf Lorig