Psychiatrie Film über Angststörung

Trier · „Hedi Schneider steckt fest“, so heißt der Film, mit dem die Betreuungsvereine von Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und Diakonie ihre Filmreihe „Psychiatrie im Film“ ab Dienstag,  27. Februar, um 19.30 Uhr im Broadway Filmtheater fortsetzen. Der Film zeigt die Geschichte der jungen Mutter Hedi, die unbeschwert durchs Leben tänzelt – bis eine Angststörung sie aus der Bahn wirft. Dass mit Hedi Schneider ausgerechnet die Lebenslust in Person erkrankt, verleiht dem Film eine besondere Fallhöhe, denn es wird klar, dass es jeden treffen kann. Nach dem Film sind Interessierte zum Gespräch eingeladen. Die Reihe wird fortgesetzt am 17. April mit „Honig im Kopf“. Weitere Filme folgen am 11. September („Die Beste aller Welten“) und am 13. November („Die Überglücklichen“).

Infos bei: Caroline Klasen, SkF, Telefon 0651/9496-132, und Jürgen Etzel, DW, Telefon 0651/20900-42.

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