Erst Einbahn, dann Sperrung, dann Einbahn

Seit dem 13. Juli wird nun am Ausbau der B 421 zwischen der Einmündung B 421/K 11 und der Zufahrt zum Behördenzentrum (Mainzer Straße) Daun gearbeitet. Seitdem ist die B 421 einseitig gesperrt, da an der anderen Seite die Asphaltschicht abgefräst wurde.

 Die B 421 in Daun ist seit dem 13. Juli einseitig gesperrt. TV-Foto: Helmut Gassen

Die B 421 in Daun ist seit dem 13. Juli einseitig gesperrt. TV-Foto: Helmut Gassen

Daun. (HG) Nach den Fräsarbeiten wurden Schadstellen und Verdrückungen saniert und eine neue Trag- und Binderschicht auf dem 1,9 Kilometer langen Teilstück aufgebracht. Nun wird die zweite Hälfte der Fahrbahn abgefräst, und dann werden auch hier die schadhaften Stellen saniert und danach die neue Trag- und Binderschicht aufgebracht.

Für die Autofahrer bleibt die bisherige Einbahnregelung laut Auskunft des Landesbetriebs Mobilität (LBM) weiter bestehen, nur dann auf der neuen sanierten Fahrbahn.

Vom Donnerstag, 24. September, ab 16 Uhr bis Sonntag, 27. September, 10 Uhr, werde die B 421 für das Auftragen der abschließenden Asphaltschicht komplett gesperrt. Eine Umleitungsstrecke werde ab dem Kreisel B 257/B 421 in Daun über die B 257, L 46, L 67, B 410 neu bis zum Kreisverkehrsplatz bei Dockweiler, und umgekehrt, ausgeschildert. Der Dronkehof könne in dieser Zeit nur aus Richtung Behördenzentrum angefahren werden.

Die bisherige Einbahnstraßenregelung zwischen der Einmündung B 421/K 11 und dem Kreisverkehrsplatz B 421/B 257 in Daun wird laut LBM nach Aufhebung der Vollsperrung nochmals bis zum 2. Oktober eingerichtet.

Für das ganze Bauprojekt waren ursprünglich 90 Werktage vorgesehen.

Die Baufirma Lehnen wird das Projekt aber zwei Wochen vor dem gesetzten Termin abschließen, so dass Mitte Oktober die Straße wieder voll befahrbar ist.

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