Zweibrücken. (wir) Mit einem souveränen 11:2 (3:2, 5:0, 3:0)-Erfolg beim EHC Zweibrücken II, der wegen der Eishallenproblematik in der Moselmetropole doppelt gewertet wird, festigte der ESC Trier den zweiten Platz in der Eishockey-Liga
Der Spielbetrieb ruht zwar noch, aber die Rheinlandliga startet in die Vorbereitung auf die noch ausstehenden 15 Spieltage. In zwei Teilen berichtet der TV über den Stand der Dinge bei den einheimischen Teams. Wir starten mit den Vereinen aus der
Der Spielbetrieb ruht zwar noch, aber die Rheinlandliga startet in die Vorbereitung auf die noch ausstehenden 15 Spieltage. In zwei Teilen berichtet der TV über den Stand der Dinge bei den einheimischen Teams. Wir starten mit den Vereinen aus der
Salmrohr. (wir/bl) Es bleibt weiter unklar, wann der Achtelfinal-Knüller im Fußball-Rheinlandpokal zwischen Rheinlandligist FSV Salmrohr und Regionalligist Eintracht Trier ausgetragen wird. Laut Rahmenterminplan soll die Runde, in der aus der Region
Wie sind die Aussichten, dass die Treveri Basketball AG künftig die Trierer BBL-Lizenz übernimmt? Bis zum 20. Januar läuft die Zeichnungsfrist für die Aktien. Eine Zukunft wird das Konzept nur haben, wenn dann 250 000 Euro Eigenkapital
Die erste Auflage des Hallenturniers in der Ring-Arena des Nürburgrings hat vor allem den Teilnehmern gut gefallen. Eher bescheiden - vor allem wegen des Wetters - fiel die Zuschauerresonanz aus.
Trikot-Tausch: Ein Trikot von Speerwurf-Weltmeisterin Steffi Nerius bleibt in Trier: Günther Albrecht spendete einen nicht bekanntgegebenen Betrag für einen guten Zweck und erhielt dafür ein Nationaltrikot von Deutschlands Sportlerin des Jahres.
Erst posierte Haile Gebrselassie als römischer Gladiator vor der Porta Nigra, dann krönte sich der 27-fache Weltrekordler beim Silvesterlauf zum König von Trier.
Insgesamt 424 Jungen und Mädchen starteten bei den SWT-Bambini- und TV-Jugendläufen im Rahmen des Silvesterlaufs. Auch die Jüngsten genossen die große Bühne mit den vielen Fans an der Strecke.
Gesundheit ist kein Luxus – zumindest nicht für jene, die von Krankheit oder Gebrechlichkeit bislang verschont geblieben sind. Umso mehr wundert es, wie wenig sich im Alltag vieler Menschen niederschlägt, was längst als gesicherte Erkenntnis der