Danach folgte der Wechsel in die B-Jugend zum FSV Salmrohr. Das erste Jahr A-Jugend spielte Reichert beim SV Neuerburg. Im zweiten Jahr A-Jugend folgte die Rückkehr zur JSG Salmrohr. Ab 1998 spielte er beim FSV Salmrohr III unter Spielertrainer Josef Brandt. Da in der Salmrohrer Dritten seit Jahren eine sehr gute Kameradschaft herrscht, blieb Reichert der Mannschaft immer treu.

Der Spitzname "Hudel" entstand wie folgt: Im Alter von etwa 15 Jahren war Andreas Reichert mit einem Freund in einem Kaufhaus in Wittlich, wo er mit einem jungen Mädchen ins Gespräch kam, die unbedingt seinen Nachnamen wissen wollte.

Da er diesen aber nicht nennen wollte, fragter ihn sein Freund: "Hast Du Hudel?" ("Hast Du ein Problem?")

Reichert: "Diese Begebenheit muss mein Freund an weitere Freunde weilergeleitet haben, da ich ab diesem Zeitpunkt fast nur noch ,Hudel' genannt werde und nur selten noch mit meinem richtigen Vornamen Andreas, womit ich aber sehr gut umgehen kann, da dieser Spitznamen zu meinem Markenzeichen in meinem Umfeld geworden ist."