Alle Nachrichten-Artikel vom 22. Mai 2006
Freie Fahrt für besseren ÖPNV

Freie Fahrt für besseren ÖPNV

TRIER. Erstaunliche, grenzüberschreitende Einigkeit in der Sache, aber auch Zweifel, was sich von den gemeinsamen Zielen tatsächlich umsetzen lässt: Zwischen diesen Polen bewegte sich die Verkehrskonferenz der Großregion Saar-Lor-Lux in Trier. Die

Neue Ideen statt alter Leier

Neue Ideen statt alter Leier

Verkehrspolitik in der Region wurde bislang betrieben, indem man ebenso munter wie erfolglos Forderungskataloge an Bund und Land richtete, nach dem Motto: Bei uns ist alles absolut wichtig. Folgerichtig gab es meistens - gar nichts. Die klugen Köpfe

Merkel trotzt dem Charme Wen Jiabaos

Merkel trotzt dem Charme Wen Jiabaos

Peking. Wie sich die Szenen gleichen: Vor einem Wandbild der chinesischen Mauer in der großen Halle des Volkes unterzeichnen deutsche Wirtschaftslenker Verträge mit ihren chinesischen Partnern. So war es 2004 bei der letzten Visite Gerhard Schröders,

"Er bleibt ein Wirtschaftsliberaler"

"Er bleibt ein Wirtschaftsliberaler"

BERLIN. Horst Köhler war auf Seite 2 seines Redemanuskripts, als durch den Saal des Berliner Estrel-Hotels ein erstes Raunen ging. Er bleibe dabei, rief der Bundespräsident den 400 Delegierten des DGB-Kongresses zu: "Verständigen wir uns auf eine

Schwarz-Rot und die grüne Gentechnik

Schwarz-Rot und die grüne Gentechnik

TRIER. Segen oder Fluch? Wie so oft, wenn es um neue Technologien geht, dreht sich auch die Diskussion über Gentechnik in der Lebensmittel-Erzeugung um diese Frage. Erkenntnisse sind bislang rar. Umso heftiger prallen Ideologien aufeinander.

Erst forschen, dann essen

Erst forschen, dann essen

Faszinierend, was die Gentechnik möglich macht. Da werden Nutzpflanzen so verändert, dass sie für Schädlinge tödliche Stoffe bilden und nicht mehr gespritzt werden müssen, dass sie gegen Antibiotika resistent sind oder gegen ein bestimmtes

Typisch bayerisch

Typisch bayerisch

Es ist erst ein paar Jahre her, da tauchten auf einem ostdeutschen Truppenübungsplatz nahe der Grenze zu Polen plötzlich Wölfe auf - 150 Jahre, nachdem die Tiere in Deutschland als ausgerottet galten. Zunächst war in der Oberlausitz die Panik groß,